Beiträge von Snaedis

    also die 20-Jährige war ne Hafi-Stute, und die andren beiden Turnierpferde, Warmblüter (welche genau? keine Ahnung :ops: ).
    Bei der Hafi-Stute wurde die Bremse erst im letzten drittel oder so drauf gemacht, und bei einen der Warmblüter ziemlich von Anfang an...

    ich war nicht den ganzen Schervorgang dabei, ich habs immer nur beim Vorübergehen gesehen, weil ich nebenbei am Arbeiten war ;)


    Ich würde es, auch ohne Bremse versuchen, wenn ich je ein Pferd haben sollte, das ich scheren müsste. Ich denke wenn man das Pferd langsam dran gewöhnt, und empfindliche Stellen erstmal auslässt, wenn das Pferd eher zapplig ist, sollte es auch ohne Hilfsmittel gehn...

    ...scheinbar: das Geräusch gepaart mit der Berührung...
    in dem Stall indem ich mein fsj gemacht hab, war ein Pferd, dem es egal war. Dieses wurde aber auch regelmäßig abgesaugt. Wird wohl wie beim Hund sein: wenn er dran gewöhnt ist/ gelernt hat, dass es nichts schlimmes ist, wird das Scheren auch ohne Hilfsmittel funktionieren...

    Für die andren 3, wo ichs mit bekommen hab, war es mWn das erste Mal und alle hatten die Nasenbremse dran. Die eine Stute war um die 20 und wurde zum ersten Mal geschoren, weil sie keinen richtigen Fellwechsel mehr bekommen hat: wahrscheinlich durch Chushing..., sie war relativ ruhig, aber ganz ohne Nasenbremse hätte es nicht funktioniert...

    Lg Snaedis

    ....beim Fellwechsel kann Öl im Futter helfen...
    frag doch mal bei Reitschulen oder so in der Nähe nach: die haben häufiger eine Maschine.
    Das Scheren selber könnte noch ein Problem geben: die meisten Pferde "ertragen" das Scheren nur mit Nasenbremse oder leicht sediert...

    ich hasse den Fellwechsel auch: bei meiner RB putz ich meistens nicht nur das Pferd, dass ich reite, sondern auch die Jungpferde, oder die, die eingespannt werden: ich bekomm IMMER Haare in den Mund, und seh danach meistens selber aus wie nen Pferd :lachtot:
    Das schlimmste ist jetzt zum Glück vorbei...

    Lg Snaedis

    ...ich kann mir schon vorstellen, das man sich einen Hund (aus dem Tierschutz) holt, der im ersten Moment hässlich aussieht (zB: durch eine/mehrere Behinderung(en); Krankheit etc.) - dies dann aus Mitleid mit der armen Kreatur, die es in ihrem "vorherigen Leben" schlecht hatte. Mit der Zeit gewöhnt man sich an den Anblick, und man findet schönes an seinem Hund, und sei es "nur" der Charakter, der das Aussehen überstrahlt ;)

    Der Normalfall ist das sicher nicht, aber auch das kommt vor :)

    :gut:
    doch! den Beitrag braucht die Welt (oder zumindest das Forum :D)

    aufmunternd für alle, die gerade an der Erziehung verzweifeln oder sich schon vor der Hundehaltung über mögliche Probleme den Kopf zerbrechen :headbash:

    Lg Snaedis

    PS: einen schönen Auslauf haben deine Karnickels! =)

    Zitat

    GEHT MIR AUCH SO!! :D
    Mein nächster Hund wird wohl - trommelwirbel - ein PUDEL!

    Ich bin eigentlich eher der Molosser- und SoKa-Typ, kurzhaarig, muskulös, breiter Kopf... Da passt der Pudel doch perfekt! :hust:


    :gut: dann bin ich ja doch nicht ganz soo verrückt, wie ich immer dachte :lachtot:
    nein: ich find es schön, wenn man sich erst in den Charakter verliebt, und dann in das Aussehen...