Beiträge von Snaedis

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    Ich weiß nicht, ob Hunde auch braun werden können... Kenne das maximal von den Nasen. Dass die durch die Sonne bei pigmentschwächeren wieder dunkler werden, wo sie im Winter aufhellen. Aber ich bezweifel, dass Hunde in der gesamten Haut Melanin bilden können :???: "Brauchen" sie ja nicht so wie wir. Oder? Haben ja Fell. Und das mit dem Sonnenbrand an Nasenspiegel und Ohren wär auch das nächste, was ich angebracht hätt.


    Also wirklich weiße Haut wird bei Hunden nicht braun, aber es gibt auch Hautfarben, die im Sommer Melanin bilden können und braun/schwarz/dunkelgrau/...werden und im Winter weiß/hellgrau/Hellbraun/... sind. Also ja, Hundehaut kann bräunen. Sieht man zb bei ihm hier sehr gut: http://www.cute-goblins.ch/elvis.html . Im Winter ist er ganz weiß und im Sommer wird er schön braun. Aber auf der Nase und vorne an der Brust/Vorderbein hat er Hautstellen, die auch im Sommer weiß bleiben.


    Lg Anna

    also ein kleiner Hund macht für die selbe Strecke (zb 1km) einfach viel mehr Schritte als ein großer: logisch ;)
    Aber deshalb brauch er aber nicht zwangsweise weniger km am Tag laufen als ein großer, um körperlich ausgelastet zu sein (meiner Erfahrung nach), manchmal hab ich sogar eher das Gefühl, dass sie eine bessere Kondition haben als der Durchschnittsgroßhund...
    Was aber va anders ist ist die Gangart im Zusammenhang mit der Geschwindigkeit: während ein großer Hund am Rad noch gut mittraben kann, muss ein kleiner Hund da oft schon galoppieren...also am Rad muss man langsamer fahren, damit ein kleiner Hund noch traben kann...

    Lg Anna

    ...zum Alter: dieses zu schätzen ist teilweise echt nicht einfach: ich hab im TH eine Hündin betreut, die auf 2Jahre geschätzt wurde.
    Ich steh mit der neuen Besitzerin noch immer in Kontakt, und so hab ich erfahren, das die Kleine noch etwa 5cm gewachsen ist... Wir haben dann Züchter der Rasse kontaktiert und ihnen die alten Bilder aus dem TH gezeigt: sie wurde von diesen auf 6 Monate geschätzt!
    Die Hündin wurde damit also auch noch recht früh kastriert...
    Sie war übrigens auch ein Fundhund und trotzdem sehr zutraulich und verschmust: den ehem. Besitzern ist der Junghund wohl über den Kopf gewachsen; sie dachten sicher mit dieser Rasse einen pflegeleichten Stubenhocker zu bekommen, und keinen sportlichen Hund mit etwas Jagdtrieb...

    Lg Anna

    Frauen haben pro Zyklus meistens nur eine Eizelle, die befruchtet werden kann. Zudem leben die meisten Frauen, die ein Kind wollen, in einer monogamen Beziehung. Bei Hunden hingegen stehen in den Stehtagen mehrere Eizellen zur Befruchtung bereit. Hunde leben selten in monogamen Beziehungen. Da ist es eher so, dass Rüden ihre Hündin(nen) in der Läufigkeit besonders vor anderen Hunden abschirmen. Die meisten Hündinnen würden wohl jeden Rüden, der ihnen sympathisch ist, ran lassen... und so kann es bei Straßenhunden oder wenn die Besitzer (sehr) unaufmerksam sind, zu mehreren Vätern kommen...

    Lg Anna

    Zitat

    Ne, wir haben die Züchterin gefragt, die macht das nicht wegen Geld.
    Sie will beweiße, dass nicht alle Cockapoo-Züchtungen schlecht sind. :ops:

    Nono

    ganz ehrlich? welcher 'Züchter' gibt das den schon zu, dass er das nur wegen dem Geld macht?
    Auf was für Krankheiten lässt sie den die Elterntiere untersuchen? und was ist mit den Großeltern und Verwandtschaft?
    Nennt sie positive wie auch negative Eigenschaften, die beide Rassen beitragen könne? Sagt sie, dass die Mischlinge nicht zwangsläufig nicht haaren? Und was erzählt sie von wegen "für Allergiker geeigneter Hund"? Den nur, weil ein Hund nicht haart, heißt das nicht zwangsläufig, dass ein Allergiker nicht darauf reagiert. Erwähnt sie, dass diese Mischlinge aus 2 Jagthunderassen gekreuzt ist, und dementsprechend Jagttrieb mitbringen kann?

    Nur mal, was mir so auf die schnelle einfällt...

    Lg Anna