Beiträge von Snaedis

    Da Krähen recht intelligent sind, würde ich schon davon ausgehen, dass die Krähen euch erkennen….


    Hier sieht man zwar auch immer wieder Krähen, aber bisher immer mit gutem Abstand auf dem Feld, oder wenn doch mal auf dem Weg, fliegen sie frühzeitig auf. Ausschließen kann ich aber natürlich nicht, dass die Krähe uns schon häufiger gesehen/ beobachtet hat und weiß, dass meine Bande keine Geier jagen darf…


    LG Anna

    Neulich beim Gassi: vor uns auf dem Weg zwei Krähen. Flip startet durch, hört prompt aufs „Steh“, orientiert sich zu mir und kommt angesaust, um Leckerchen abzukassieren. Die Krähen stört es nicht, und sitzen weiter auf dem Weg rum. Also den Hunden Leckerchen gestreut, damit die beschäftigt sind, während ich den Weg frei mach.

    Krähe 1 fliegt in den nächsten Baum. Krähe 2 fliegt auf und setzt sich mittig zwischen mich und die Hunde auf den Weg. Toll. Super. Und nun? Flip startet durch, rennt an der 20cm neben ihm sitzenden Krähe vorbei zu mir und freut sich über den nächsten Keksregen… Krähe setzt sich derweilen 1m neben den Weg und lässt die restlichen Hunde passieren…


    Die Krähe scheint entweder Todessehnsucht zu haben oder Hunde sehr gut einschätzen zu können….


    LG Anna

    Gibt durchaus Zwiebelsorten bei denen man schon beim Schälen aufgrund der engen Bindung Tränen in die Augen bekommt. Schneiden macht das dann natürlich nicht besser… Ich kann mir vorstellen, dass das bei alten Sorten noch mehr war und die Sorten von heute auch einfach milder gezüchtet sind. Ich hab häufig gar keine Probleme.


    LG Anna

    Sind doch wirklich gute, brauchbare Tipps. Auch der Letzte, wenn man eine schön braune Bratensoße möchte.


    LG Anna

    Ist aber auch ein Unterschied, ob man „nebenbei“ eben auch noch arbeiten muss… Ich war ja immer zeitlich gebunden, weil ich zum Dienst musste, oder vom Frühdienst kam… mein Mann ebenso. Haushalt blieb viel auf der Strecke vorm Kiga…


    LG Anna

    Ich bin nach den 8 Wochen Mutterschutz gleich wieder mit 35h eingestiegen…der Mann blieb daheim, bzw arbeitete versetzt mit weniger Stunden bis der kleine in den Kiga ist. Wir hatten aber auch Oma und eine Tante, welche mit die Betreuungszeit abgedeckt haben…


    LG Anna



    PS: ich hätte es schwierig gefunden, Luis mit seiner Energie nach dem 2. Geburtstag „nur“ (nicht abwertend gemeint) daheim zu betreuen. Im Kindergarten ist doch viel mehr Trubel, Abwechslung, Kontakt zu anderen Kindern…. Aber kommt sicher auch auf die Lebenssituation und das individuelle Kind an - Luis ist sprachlich noch nicht sehr weit im Vergleich… als er in den Kiga kam, hat er noch keine 10 Worte gesprochen und sich überwiegend über Gesten/Körpersprache ausgedrückt..

    Wir haben für unser Pedelec-Fahrrad einen kleinen Hundeanhänger gekauft. Könnte man auch als "Handwagen-Buggy" nutzen. Jimmy nutz das Teil bei längeren Ausflügen gern und zeigt auch an wann er nicht mehr nebenher laufen möchte. Die Enkelin ist damit auch mitgefahren, sie hat jetzt aber ein eigenes Fahrrad, da versteht sich selbst fahren von selbst!

    Also wenn dein Hund nicht mehr kann, darf er in den Anhänger, wenn deine Enkelin nicht mehr kann.. Ist das ihr Problem? :skeptisch:

    Ich glaub eher, dass die Enkelin lieber selber fahren mag ;)


    So ein Radanhänger wäre mir wohl zu klein. Da müsst ja auch das Laufrad irgendwie untergebracht werden. Und irgendwann evtl das Fahrrad…


    LG Anna

    Ich denk, Kind beim Training ist regelmäßig immer schwierig. Außer es gibt dort einen Spielplatz oä. und jemand anderes passt auf das Kind auf, während man selbst dran ist beim Training… „zugucken“ ist für so Knirpse halt einfach langweilig. Die wollen sich bewegen, die Welt entdecken.


    Ich war vor der Schwangerschaft 1x wöchentlich im Agi mit den beiden großen Jungs und eigentlich mindestens 1x die Woche deutlich über 10km unterwegs. Regelmäßig haben wir auch Tricks gemacht.


    Wie du, arbeite ich 35h. Schichtdienst und alle 2 Wochen das Wochenende. Mein Mann muss auch regelmäßig am Wochenende arbeiten. Also ist das Kind fast immer beim Gassi dabei. Mit Buggy gehen natürlich nur relativ gut ausgebaute Strecken (Wiesenwege sind kräftemäßig sehr anstrengend für mich)… Tricksen ginge nur abends, wenn das Kind schläft und da bin ich dann oft zu müde… die Hunde haben sich da aber gut angepasst. Ich schau, dass sie viel Freilauf bekommen und n bissl ihr Ding machen können. Die Hunde haben sich gut an die Situation gewöhnt. Puck wird jetzt 13 und ist entsprechend dann doch mal n bissl ruhiger geworden. Flip war noch nie superaktiv - er hat Power, aber ist auch mit nichts-tun zufrieden. Belle wäre am liebsten eh n Sofakissen. Und Thorin ist aufgrund von körperbaulichen Defiziten leider nicht der ausdauerndste/ fitteste…



    Ich überleg allerdings, ob wir statt Buggy auf einen Bollerwagen umrüsten sollten - da könnten dann auch die Hunde rein, wenn sie eine Auszeit brauchen (bisher haben weder Puck noch Belle (ist jetzt auch schon 12,5) Probleme mit den Strecken, aber Thorin hat bei Wärme immer wieder Probleme…).

    Ich weiß aber nicht, wie gut so n Buggy dann tatsächlich auf Feldwegen zu ziehen/ schieben ist… nutzt hier jemand einen Bollerwagen?


    LG Anna