Name: Milo
Rasse: Australian Shepherd
Alter: 9,5 Monate
Beiträge von banane92
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ich habe halt einfach gefragt, wie man in der Erziehung mit dem Hund umgeht. Ich habe von Menschen gehört die ausnahmslos alles über positive Konditionierung gemacht haben. Dann hört man "dann gibts halt mal richtig Anschiss" und es gibt ja auch die alte Methode...
Die Grundeinstellung einem Hund gegenüber KANN da in allen Fällen gleich sein!
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Ich finde den Titel des Threads schon irgendwie blöd..
mir ist kein besserer eingefallen
ich meine damit halt einfach, ob man versucht ausnahmslos positiv gegenüber dem Hund zu sein, oder eben anders
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jaja Schafe hab ich bestimmt auch irgendwann mal!!!
Wir hatten als ich ein Kind war hier Schafe und ich finde sie einfach toll!Ich hab hier von so vielen gelsen, dass sie der Schutztrieb (etwas) stört. Das empfinde ich garnicht so, vielleicht auch, weil wir mitten in der Pampa wohnen und er nicht das Haus sondern das Grundstück bewacht (naja er fängt son bisschen damit an), schlägt aber nur an und dann muss gut sein.
Das ist an sich sehr praktisch, weil hier doch mal wer allein ist und wer weiß, wer hier so kreucht und fleucht!
Ich fühl mich dann immer gleich sicherer.So lange bin ich ja noch nicht Aussie-Besitzer, aber ich muss sagen, dass ich diese kleine Herausforderung sehr gerne annehme (also das Hinterfragen) und mir gefällt es einfach welche Konzentration er bringen kann.
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Allerdings: kann mir jemand eine Rasse nennen, die noch gar nicht in eine gewisse Richtung gezüchtet wurde, also noch naturbelassen ist?
LG
das würde mich auch mal interessieren!
Bentley: In dem Video, dass ich gepostet hab, wurde aber auch gezeigt, dass viele Showhunde, z.B. der deutsche Schäferhund, trotz Krankheiten weitergezüchtet wurde. Die wollen, dass die Hinterhand fast übern Boden schleift und das ist nicht der einzige Fall.
Außerdem würde ich nicht stocksteif behaupten, dass ein vdh Hund auch ein guter Hund ist. Da kommt es noch einmal sehr stark auf den Züchter selbst an!Bei den Boxern muss ich sagen, dass ich einige super finde und andere schon (zumindest halbwegs) als Qualzucht beschreiben würde. Haben sie die Schnauze so, dass sie noch vernünftig atmen können ist es für mich total okay. Zudem sollte natürlich auf Krankheiten geachtet werden.
Ich finde das "Kleingezüchte" an sich nicht gut. Für mich sollte ein Hund auch aussehen wie ein Hund und nicht wie ein Meerschweinchen. Aber das ist für viele wahrscheinlich mehr Geschmackssache als Qual....
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und mir wird schlecht, wenn ich sowas von jemandem lese, der seinen Hund beim Vermehrer gekauft hat :/ich habe schon öfter geschrieben, ich habe es jetzt verstanden, werde es nicht mehr tun, aber ich kann es jetzt auch nicht ungeschehen machen.
Trotzdem kommt er nicht von irgendwo, aber das möchte ich auhc nicht hier diskutieren. -
ich hab mir nicht alles durchgelesen, aber schreib einfach mal meine Meinung zur Ausgangsfrage:
Ich finde es nicht richtig absolut egoistisch in der Natur rumzufuschen. Zwar ist Tierhaltung im Allgemeinen ja schon egoistisch, aber man muss trotzdem nicht übertreiben.
Es ist moralisch überhaupt nicht vertretbar ein Tier mit Krankheiten zu züchten, nur weil man es schön findet. Für mich ist zum Bsp ein Mops ein Lilliputaner ohne Nase und das gewollt zusammengestellt. Warum kann der nicht einfach eine Nase haben?
Dann auch noch schäferhunde, die kaum Laufen können, weil die hinteren x-Beine ja so niedlich sind...
wer Zeit hat, sollte sich das hier angucken
http://schnauzerfoto.de/2010/04/qualzu…-dokumentation/
da wird mir schlecht!
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und ich lese seit einigen Seiten so gut wie nichts sinnvolles mehr...
Wie wäre es beim Thema zu bleiben und nicht über Intelligenz und werweiß mehr und ich kenn mehr Fremdwörter als du zu reden?
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man man man... das ist mal hier so eine richtige Forumsdiskussion!!!
aber ich glaube immernoch nicht, dass hier irgendwann die wirklich richtige Erziehungsmethode rauskommt!!!
Vielleicht erziehen wir sogar alle unsere Hunde gleich, umschreiben es aber einfach anders und es kommt anders rüber.
Wenn der eine sagt, er ist nur positiv heißt das ja nicht unbedingt, dass man nicht mal etwas schärfer wird. Wenn dann ein anderer sagt, dass er streng ist, kann er genausogut in den gleichen Situationen schärfer werden und ist in den anderen auch positiv - versteht ihr was ich meine?Ich glaube kaum, dass hier irgendwer ist, der seinem Hund nicht ein mal geäußert hat, was falsch ist (sei es nun um Schaden zu vermindern oder aus negativer Bestärkung) und trotzdem ist hier garantiert auch keiner, der mit seinem Hund umgeht wie mit einem Gegenstand, den man anschreien und prügeln kann ohne dass es ihn interessiert.
Vielleicht haben auch einige hier den ersten Hund oder immer ähnliche, die rein positiv aufgebaut werden können. Ich glaube aber, dass das bei manchen nicht geht. Ich renne nämlich mit sicherheit nicht hinter nem Hund her der mir gerade sagt "na? findste doof, dass ich kurz vor dir umdreh? ja ich komm nicht - auch wenn ich weiß was ich tun soll"
Dann bin ich vielleicht mal einmal nicht auf dem besten Weg der Erziehung, aber wenigstens, kann meinem Tier dann nichts passieren...Zudem ist es mir wichtig, dass der Hund nicht hört, weil er einen Lohn erhält, sondern weil er zu mir gehören will. War ja eben schon beschrieben, dass der Hund nur kam wenn ein Leckerchen parat war - in dem Fall finde ich lässt man sich von dem Hund veräppeln!
aber daran werden sich wohl die Geister scheiden.
Es geht ja auch nicht jeder gleich mit seinem Ehepartner um. Da gibt es Frauen, die haben die Männer voll im Griff und es gibt Männer da haben die Frauen nichts zu sagen und und und. Worauf ich hinauswill ist, dass ein Mensch auch eine Persönlichkeit hat und die kann man nicht komplett verstellen. -
Meine freundin war gestern da und die Frau so:"sally schleppt immer die schuhe weg!" kathrin:" ach das ist garnichts! Ricky hay sogar Unser sofa angekaut!" Frau:" wenn die das machrn wuerde, wuerde ich sie weggeben!" auf dass sie das nicht ernst meinte! Aber der hund darf ja garnicht rein..