Beiträge von banane92

    was ich auch immer wieder denke:

    schaue man sich Hunde untereinander an: Wirft da einer n Leckerlie wenn ein anderer was richtig macht?
    richtiges Verhalten = normaler Umgang, Spiel, Spaß

    falsches Verhalten = Mahnung und dann klare Ansage.

    Warum macht man das als Mensch nicht so? Ansonsten ist doch auch immer "dominanz" und "ressourecen" in aller Munde.

    Oder ignorieren sich die Tiere, wenn sie was nicht wollen?

    fast :)

    ich bin mitte juli da in einer Ferienhütte mit Hund, Freund, Cousine und Freunden :) mittem im Wald...

    ehm bei Zwollen oder wie das heißt... keine Ahnung. Es ist auf jeden Fall einsam...

    Wenigstens kann Hundli mit....

    Campen fahr ich dann auch noch... aber nicht in Holland... Ich muss dich also enttäuschen =)

    Milo ist auch so, dass er andere Menschen erstmal als "was haben die mir schon zu sagen" wahrnimmt. Da muss man schon klar zeigen was man will, damit der sich bewegt ;-)

    es gibt einige die sind darüber erstaunt, dass es auch mal ne klare Ansage gibt - vor allem dass ich das mache... vor un- oder wenigbekannten bin ich nämlich gaaaanz stlill... meine Mutter würde mich wahrscheinlich als das Gegenteil von still bezeichnen :)

    seid ihr denn auch anderen gegenüber sehr direkt, oder nur den Hunden?

    Meinem Hund sage ich klar was ich will, vor fremden mache ich den Mund nicht auf, aber Familie weiß auch, was mit mir geht und was nicht :)

    mich würd mal interessieren, wie ihr so bei der Erziehung seid. Immer nur Lob und sonst einfach garnichts, oder werdet ihr auch mal strenger?
    Mit Streng meine ich natürlich nicht schlagen oder misshandeln!!!

    Bei mir ist es so, dass ich alles positiv aufbaue, ich dem Hund aber schon zu verstehen gebe, dass er das zu befolgen hat, was er auch wirklich kann. Das heißt zum Beispiel, dass ein "nicht kommen" ein etwas schärferes "freeeeeundcheeeeeeeeeen" bewirkt und läuft das nicht rasselt ne Kette oder so.

    Ich lese nämlich immer viel mit positiver Bestärkung und wenn er nicht hört ignorieren... damit würd ich bei wuuuf nicht immer durchkommen!
    Das kommt aber natürlich auch auf den Hund an! Milo ist da nicht so sensibel, bei meinem Rico hätte ich das nicht machen brauchen. Der hat seine Grenzen allerdings auch so gut wie nie getestet...

    ich glaube, dass es hier garnicht darum ging einen Angsthund in eine Familie mit 4 Kindern zu geben oder so, sondern um die Pauschalisierung "sie gehen arbeiten und haben keinen Garnten? ne das geht nicht". Also diese Beurteilung ohne die Person kennenzulernen und das finde ich schade.

    Nur weil man keine 3000qm Garten hat, heißt das nicht, dass man einem Hund nicht gerecht werden kann!

    Und was mir beim Lesen der letzten Seiten in den Kopf gekommen ist: ein Kind kann jeder haben und einen Hund scheinbar kaum einer...

    Am Besten sollte der TS schon viel viel früher eingreifen. "Hundeführerschein" oder wenigstens dieser kleine Test, in dem man Hundefragen beim TA beantworten muss und und und... Einfach das nicht zu viele Hunde in falsche Hände geraten..
    ist vielleicht etwas utopisch, aber so wären die TH nicht ganz soll voll, die Mitarbeiter nicht so genervt und abgestumpft...

    Ich kann es gut nachvollziehen, dass man abstumpft. Wenn man den ganzen Tag sehr unfähige Leute stehen hat, merkt man dem 44. seine tollen Qualitäten vielleicht garnicht mehr an, einfach weil man nicht mehr glaubt überhaupt noch einen vernünftigen menschen zu treffen.

    Trotzdem kann ich dann nicht damit umgehen, wenn solche Leute zu mir patzig sind, obwohl ich denen nichts getan hab... Aber ich muss sie wohl verstehen!

    Die Mutter von dem Freund meiner Freundin hat ihren Hund ins TH gegeben. Sie hat ihm 2 Tage gegeben und meine Freundinnen und ich haben alles versucht dem kleinen zu helfen. Bei meiner letzen Nachfrage nach ihm hieß es "er ist im Tierheim". Naja meine Freundin und ich wollten wenigstens noch ein kleines bisschen helfen und sind nach einer Woche dahin. Wollten mit einem Hund spazieren gehen. Da war ne Schlange und wir haben uns angstellt. Die vor uns haben schon keinen Hund mehr bekommen und sind gegangen. Wir standen verwirrt vor 3 Mitarbeitern und wussten nicht was los war. Die haben uns nicht geholfen, nicht gefragt was wir wollen sondern haben sich nur untereinander unterhalten... Dann haben wir gefragt, ob es gar keinen Hund mehr zum Gehen gäbe "nein" und schon hatten sie sich wieder umgedreht.
    Dann haben wir nach Benno gefragt. "der welpe? ist vermittelt" und schon hatten sie sich wieder abgewand. Ich war schockiert und enttäuscht.
    Welches 18jährige Mädchen hilft schon freiwillig im Tierheim? Das sind bestimmt nícht viele. Dann sollen die sich wenigstens für unsere Bemühung bedanken oder so, oder sagen, was wie sonst tun könnten oder so.
    Tja und dann hatte ich ne Schildkröte gefunden. Wollte die wegbringen, weil ich nicht wusste wohin, weil die sehr groß war. Ich stand an nem anderen TH. Zwischen 12 und 15 Uhr keine Annahme von Tieren... hab geklingelt, nix war... Tja dann bin ich gefahren und hab noch wen anders gefunden...

    Ich wollte immer mal im TH helfen... Mir scheint es als wollten die mich da nur sehen, wenn ich denen mind. 100€ aufn Tisch lege und gehe. Ich hatte das Gefühl, dass ich da gestört hab und die werden es mit Sicherheit nicht erleben, dass ich die Unterstützen werde...

    Vielleicht find ich ja irgendwann ein TH das mir gefällt, wenn ich überhaupt nochmal reingehe...

    Ich hab vor diesem Winter auch nen Igel gefunden, der war da noch sehr leicht. Wir haben ihn in 4 Wochen auf 800g gepäppelt und ihn dann laufen lassen. Ich fand es war ein sehr schöner Moment, ihm dabei zuzusehen, wie er endlich wieder dahin laufen konnte wo er wollte!

    Unsere TÄ hat auch alles umsonst gemacht für den Igel! Ist das überall so?

    Deiner kleinen Igelin wünsche ich alles gute und noch ein schönes langes Igelleben!

    ohh viel Glück!

    Das mit den Kindern so pauschal zu sagen finde ich irgendwie nicht richtig... Ich hab in irgendeiner Zeitung mal verschiedene Bedingungen von Tierheimen gelesen und ich war wirklich sehr schockiert.
    -man musste ein bestimmtes Gehalt vorweisen, oder durfte keine Kinder haben, man durfte nicht älter als (irgendwas mit 60) sein, sollte ein eigenes Haus haben und und und (das war sone Zusammenfassung von veschiedenen Tierheimen). Ja und warum wundern die sich dann, wenn die nicht wissen wohin mit den ganzen Hunden?

    Das musste ich mal kurz loswerden, weils ja irgendwie passte ;)

    Ich hoffe ihr findet die Richtige / den Richtigen für euch!!!