Futter scheint beim Thema Hund ja immer wichtiger zu werden. Und einige Aussagen machen mir oft ein schlechtes Gewissen:
schlechtes Futter macht Krebs, oder andere schwere Erkrankungen
Diese Aussage macht mir total Angst. Ist das ganze eine Art Werbung durch Abschreckung, damit Menschen "teures Futter" kaufen, oder ist es die absolute Wahrheit? Habt ihr Fälle erlebt, wo ein Hund wirklich wegen zu schlechtem Futter gestorben ist?
Mir sind Allergien bekannt, die meiner Ansicht nach vom Futter abhängig sind, mir sind mittlerweile auch viele Fälle bekannt, wo der Hund an Krebs gestorben ist. Liegts am Futter? Oder an der Genetik? Oder an beidem? (Natürlich sind Allergien auch nichts gutes, aber mir geht es vorwiegend um "schlimmeres" )
Ich hab ja roh gefüttert, kurz trocken, ganz kurz gemischt und jetzt wieder roh. Es passt zu mir und zum Hund, aber auch die Angst, was falsches angedreht zu bekommen ("Getreideersatz", irgendwas was angeblich nicht drin ist, doch drin zu haben...hat mich dazu gebracht von der reinen Trockenfütterung abstand zu nehmen)
Ich bin mir ja nichtmal sicher, ob Kartoffel oder gar Vollkornreis auch schon schlecht sind. Meiner Meinung nach gehörts auch in kein Futter, aber trotzdem ist es fast überall drin.
Da wird mit "getreidefrei" geworben und es kommen dafür andere ähnliche Zutaten rein. Ist es dann "genauso schlecht" ?
Ich möchte einfach mal eine Wahrheit hören. Ich will mein Futter zwar nicht wechseln, aber trotzdem möchte ich einschätzen können, wie schlimm es durch falsche Fütterung kommen kann.