Beiträge von banane92

    Ich hab nicht alles hier durchgelesen, aber ich finde er trifft den Nagel auf den Kopf!

    Mmn kritisiert er richtig. Es geht nicht darum, dass alles schlecht ist, sondern es geht darum zu hinterfragen und sich eine eigene Meinung zu bilden und das halte ich für sehr wichtig.

    Ich habe ea gerade durch und würde es am liebsten nochmal lesen!

    Bei Milos Erziehung habe ich es mir sehr schwer gemacht. Rico hab ich aus dem Bauch raus erzogen. Nie mit roher Gewalt aber auch fast nie mit Leckerlie - das wollte er nicht.

    Bei Milo wollte ich dann alles richtig machen. Am
    anfang warklar: durch Leckerchen Kommandos beibringen. Dann wollte ich weiterhin immer "positiv" sein. Ignorieren war da ein Stichwort. Dann kamen wieder andere Theorien und dann wieder andere. Das hat mich verunsichert und damit auch den Hund.

    Ohne Werbung machen zu wollen - dann hab ich das neue Buch von michael Grewe gelesen und hab gemerkt, dass er meinen Weg beschreibt.
    Fair sein, Regeln haben, freundlich aber souverän sein- ich selbst sein

    Eigentlich keine neue Erkenntnis, aber diese ganzen Theorien wie man den Hund erziehen soll und dass man teilweise blöd angeguckt wird, weil man den hund nicht ignoriert, wenn er was falsch macht das wurde mir zu viel.

    Ich mache jetzt das wonach mir ist. Ich werde fair sein und zeigen was ich möchte ohne Gewalt anzuwenden!!!
    Ohne tausend Theorien, die mich verunsichern - darauf hab ich keinen Bock mehr!

    Ich hoffe ich werde nicht gefressen, aber ich musste das jetzt loswerden!

    Bei mit ist es vom Preis her total egal was ich füttere.

    Das einzige Argument für barf ist bei mir, dass so viele Futterhersteller lügen, veräppeln und kassieren. Das ist mir alles zu undurchsichtig, denn ich will wissen, was mein Hund frisst. Dafür nehme ich es in Kauf mich genau mit der Ernährung meines Hundes zu beschäftigen, was man ja sonst gerne an die Futtermittelindustrie abgibt.

    Wenn du natürlich einen Schlachter hast und nicht übers Internet einkaufen musst, dann denke ich wird das Fleisch billiger sein als TroFu

    Ich weiß nicht warum sie das macht. Ich glaube sie will ihre Kinder beschützen und übertreibt da sehr. Es gibt auch noch andere Extreme bei ihr, aber das würde den Rahmen sprengen.

    Ihr Sohn hat angeblich Angst, wegen einem "schlimmen" Vorfall: mein cousin saß im Sandkasten und ein Hund hat ihn von hinten angeprungen ( war glaub kein allzu großer.

    Eine andere Story war, dass sie fahrrad fuhe und dann kam ein Golden retriever aus nem Feld und meine Tante und der Hund haben sich furchtbar erschreckt - das war für sie schon eine gefährliche Situation.

    Mein Onkel erzählte dann von einem schlimmen Pudelmix unseres Bekannten, der ihn nicht wieder ins Auto ließ.

    Diese Horrorgeschichten, sind also eher harmlose Sachen, die völlig überschätzt werden. Klar ist Vorsicht gut und nicht jeder muss Hunde lieben, aber durch so ein Verhalten tut sie den Kindern nichts Gutes. Darum die Idee mit der Hundeschule.

    Samsung sghd500 - ist uralt aber ich liebe es. Es warmal mit Vertag, läuft jetzt aber schon lange über karte.

    Wenns nicht so teuer wär hätte ich auch das Apfeltelefon, aber so viel Geld für ein Teil das ich kaum benutze sehe ich nicht ein.

    Schreiben tu ich gerade übern ipod touch 3 :) aber nur, weil er mir geliehen wurde ;-)

    Nein, ich versuche nicht meine eigene Familie durch die HuSchu zu therapieren, vielmehr habe ich eine Frage.

    Ich hab in meiner HuSchu noch nicht nachgefragt, aber gibt es Hundeschulen, die es anbieten Menschen mit Angst vor Hunden zu helfen? Die denen einfach mal erklären wie Hunde sich verhalten und was ernst ist und was nicht?

    In der Volkshochschule gibt es hier einen Kurs für Kinder in deren Familie es einen Hund gibt, oder die Angst haben. Da wird den Kindern alles zum Umgang mit Hunden beigebracht- was ich für nen guten Ansatz halte.

    Ich habe da einen konkreten Fall vor Augen. Meine Tante macht sehr viel Stress um Hunde. Milo darf ihre Kinder nichtmal angucken. Ich musste ihnim Garten anleinen, es wurde gekreischt, als er mal durch die Tür guckte, usw.

    Ich finde es schade wie sie uns das verbietet (sagt vor allen Leuten wie gefährlich unser Hund ist und alle anderen auch) und ich hätte lieber, dass sie es mir persönlich sagt, damit wir über eine Lösung sprechenkönnen, aber das istja ein anderes Thema.
    Jedenfalls kamen beim letzten Treffen "Horrorgeschichten" von freilaufenden Hunden die die Kinder berührt haben und die ja so gefährlich waren. Mein kl Cousinmeint mittlerweile er hat keine Angst vor Hunden, aber beide Eltern dramatisieren weiter und verbreiten Unsicherheit vor den Kindern - machen ihnen sogar regelrecht Angst.

    Wäre es nicht eine Möglichkeit sie mal zur HuSchu zu schicken/ mitzunehmen, damit sie lernen Hunde besser einzuschätzen und damit die Angst geringer wird.

    Einerseits ist es für mich unangenehm immer wieder vor anderen Menschen den Hund schlechtreden zu lassen und ihn wegsperren zu müssen ( sie kommen meist nur noch wenn sie glauben dass ich in der HuSchu bin) und andererseits ist es schade, wenn sie Hunde so falsch interpretieren und ihren Kindern dadurch so eine Angst machen.

    Gibts da extra Angebote oder müssten sie mit zu nem normalen Kurs kommen? Wenn ich da genaueres weiß kann ich sie ja mal drauf ansprechen, vllt freuen sie sich ja sogar darüber