Hier gibt´s "Alles was der Garten hergibt und aus dem Kühlschrank wegmuss"-Eintopf mit Bullionwürstchen.
Kann ich Chinakohl da einfach wie Spitzkohl reinschnippeln?
Hier gibt´s "Alles was der Garten hergibt und aus dem Kühlschrank wegmuss"-Eintopf mit Bullionwürstchen.
Kann ich Chinakohl da einfach wie Spitzkohl reinschnippeln?
Was bitte sind Scheibenknutscher und normale Bunte? Is wie "ein Hund mit vier Beinen und Nase"
Heizung ist in der Regel nicht soviel, da die Raumwärme das Aquarium mit aufwärmt. Licht ist in der Regel wirklich ein Problem, daher steigen viele auf LED um oder zumindest T5-Röhren.
Ne, noch nicht. Habe keinen Platz für sie und ich denke, sie wären in einem Artbecken mit evtl. noch einer zweiten L-Wels-Art oder einer ruhigen Salmlerart am Besten aufgehoben.
Meine zweite Alternative wären die hier, die High Fins:
http://www.nature2aqua.de/BilderSeiten/L200HighFin/index.php
Genau DAS wollte ich NICHT hören! Zumindest offiziell, aber natürlich hoffe ich auf Gleichgesinnte
Werde mal nach den genauen Maßen anfragen, das wäre super für meine Lieblingsmonster:
Prachtschmerlen etc. wird man kaum abgeben können, eben weil sie so groß werden. Kannst es einfach mal versuchen unter http://www.dhd24.com oder http://www.meine.fischboerse.de.
An Deiner Stelle würde ich mich erstmal genau einlesen in die Haltungsbedingungen der verschieden Fischarten, die Du hast und dann kräftig aussortieren über die genannten Portale. Behalten würde ich die Pandas und enstprechend aufstocken, die Schnecke und evtl. eine Barschart. Dazu noch einen schönen Schwarm Salmler und das war´s.
Ein Aquarium ist ein sehr empfindliches Biotop und kein Sammelkasten, da kann man nicht einfach "schön und bunt" zusammenwürfeln. Je mehr verschiedene Arten in so einem Becken sind, desto weniger zeigen die Einzelnen ihr ganzes Verhaltensrepertoire. In meinem 200l-Becken habe ich lediglich einen Schwarm Schmucksalmler "white fin" sowie einen Schwarm Corydoras napoensae. Das Becken ist voller Leben und es macht viel Spaß, einfach nur zu beobachten.
Es kommt nicht auf die Literzahl an, Ilaria, sondern auf die Grundfläche. Wie gesagt, Malawis sind stark revierbildend. Hast Du mal in den Link geschaut, wie groß die meisten Becken dort sind? Alles unter 240l sind meist reine Aufzuchtbecken.
Ach ja, kann mich jemand von der wahnsinnigen Idee abhalten, mir dieses Geschoss hier zu holen? http://www.deine-tierwelt.de/kleinanzeigen/…ufen-a78843354/
Malawis haben komplett andere Ansprüche an Wasserwerte und auch die Beckenstruktur als Dein derzeitiger Besatz. Das ist ungefähr so, als würdest Du Schimpansen und Eisbären in einem Gehege halten wollen.
200l sind für Malawis auch recht knapp, die meisten werden recht groß und haben große Reviere.
Schau mal, hier sind gute Beispiele mit allen relevanten Werten aufgeführt: http://www.einrichtungsbeispiele.de/malawi.html
Ich wiederhole meine Frage zu den "gesunden" Hunden ohne Papiere: Wieviele davon werden auf HD geröngt und die typischen Rassekrankheiten hin untersucht?
Ist doch logisch, dass die Zahlen von VDH angeschlossenen Vereinen schlechter sind, da einfach mehr Tiere untersucht werden und in die Statistiken einfliessen.
Und zu den Schummeleien bei Hündinnen: Wenn ich meinen Züchter früh genug suche bzw. zugeteilt bekomme (ist beim KZG Eurasier so), dann sehe ich doch auch schon die tragende Hündin beim Infobesuch. Da kann man nicht mehr wirklich viel verschleiern oder austauschen.
Ich halte gerade als Mischlingshalter viel vom "Rassehundgedöns", weil ich hier ein ziemlich krankes Ergebnis von (wahrscheinlich) einfach mal Rüde auf Hündin zu Hause habe.
Gut, unser Eurasier hatte Schilddrüsenprobleme, wie einige andere wohl auch. Gekauft haben wir ihn 1993, inzwischen sind wir 20 Jahre weiter und eine Schilddrüsenuntersuchung ist in zumindest einem RZV für Eurasier Pflicht für die ZZL.
Wie will ein vereinsloser Züchter denn überprüfen, welche Grundproblematik sich in der Rasse auftut und wie belastet seine Zuchttiere sind, wenn er die ganzen Stammbäume und Untersuchungen der Nachfahren nicht hat?
Mir ist gestern fast die Hutschnur geplatzt, weil ich zweimal gesehen habe wie ein (jeweils anderer) HH seinen Rüden in die Vorgärten von zwei Häusern hat pinkeln lassen. Diese Häuser haben keinen Zaun etc. zur Straße hin und die Straße führt in ein beliebtes Auslaufgebiet. Einige Büsche um Bäume sehen schon echt angegriffen aus, jetzt weiß ich auch, warum.
Sowas geht gar nicht!
Kann es sein, dass der Hund Schmerzen hat? Diese machen sich ja meist eher in Ruhephasen bemerkbar, wenn das Hirn nicht mit Schnüffelauswertung oder Befehle ausführen beschäftigt ist. Und wenn man dann noch von so einer Nervfliege belästigt wird, lässt man das eben an der aus.
Nur eine Überlegung, vielleicht hilft das ja weiter. Sind Gelenke, Zähne etc. völlig in Ordnung?