Beiträge von ReallyRed

    Hogiworld, das lässt sich gar nicht so einfach sagen, da viele "Probleme" einfach individuenabhängig sind.
    Manche Hündinnen haben starke Auswirkungen der Scheinschwangerschaft (die normal ist!), manche gar nicht. Manche Rüden rasten bei jeder heißen Hündin aus, manche interessiert das gar nicht.

    Das Hündinnen leichter zu erziehen sein, weil sie angeblich nicht so dominant sind und sich leichter unterwerfen, halte ich für veralteten Quatsch. Genauso wie die Aussage, dass sie verträglicher mit Fremdhunden sind.

    Was es heute gibt, weiß ich noch nicht. Aber ich werde schon mal ein Hühnchen für Frikassee kaufen, die gibt es Montag oder so. Da ich Samstag Wildkräuter und Sonntag Pilze sammeln bin, werde ich wohl für Sonntag daraus was schönes zaubern. Samstag bin ich den ganzen Tag unterwegs und abends wird bei Freunden gegrillt.

    Dazu müssten man schon genau wissen, was passiert ist.

    Teufelskralle wirkt schmerzlindernd und leicht entzündungshemmend.
    Grünlippmuschelpulver hat einen hohen Gehalt an Glukosaminglykanen. Diese Aminozucker werden zur Knorpelbildung und Knorpelschmierung benötigt.

    Das sind also völlig verschiedene Wirkungen, die man bei unterschiedlichen Krankheiten gibt. Man könnte allerdings mit Traumeel vet arbeiten, da würde ich bei einem Heilpraktiker für Tiere nachfragen.

    Sie wird sich sicher draußen zu unsicher fühlen und kennt ja auch nur drinnen als richtigen Ort dafür.

    Versuche es wie bei einem Welpen:
    Ruhige Ecke suchen, in der sich nicht viele andere Hunde lösen, evtl. Taschentuch mit Uringeruch hinlegen, etc.

    Und bitte lies Deine Antworten vor dem Absenden noch einmal quer. Auch wenn das menschliche Gehirn dazu in der Lage ist, bei verbuchselten Wechstaben das richtige Wort zu erkennen, erschwert das doch die Lesbarkeit der Beiträge ;)

    Abgesehen von den körperlichen Auswirkungen auf Deine Familie stellt sich auch die Frage, wie der Hund aufwachsen soll, wenn die Hälfte der Familie quasi vor ihm flüchtet und unbewusst immer angespannt und vielleicht auch ablehnend auf ihn reagiert. Wie soll er denn da ein Teil der Familie werden?

    Und selbst wenn Dein Vater und Dein Bruder keinen Kontakt zum Hund hätten, so hast Du ihn und bringst Haare etc. mit ins Haus.

    Vielleicht wäre ja eine Patenschaft im Tierheim etwas für Deine Mutter? Oft sitzen dort unvermittelbare Hunde, die zu alt, krank, weißder Geier zum Vermitteln sind. Da könnte sie einen Hund finanziell unterstützen und sich jeden Tag um ihn kümmern, er würde aber weiter im Tierheim bleiben.

    Ich glaube, Erdel möchte einfach keine Vermischung vom Privatem und Geschäftlichem... es gibt ja im Extremfall auch Else-Kling-Vermieter, mit denen mag man auch nicht unter einem Dach wohnen.

    Am letzten Tag meines einen Praktikums habe ich erfahren, dass die Vermieterin regelmäßig in meinem Zimmer "nach dem Rechten geschaut" hat und mit meiner Ordnung nicht zufrieden war. Das ist Hausfriedensbruch! Aber in ihrem eigenen Haus darf sie machen was sie will, genau :hust: Sowas kann auch passieren. Es gibt eben Extreme in alle Richtungen: Uninteressierte Vermieter, zu interessierte Vermieter, rücksichtslose Mieter, bittenacheigenemErmessenweiterführen...