Mein herzliches Beileid Lunze, aber Du hast Euch beiden sicher die schönsten letzten gemeinsamen Monate beschert, die es gibt. Er durfte auch zu Hause auf dem Sofa einschlafen...
:solace:
Mein herzliches Beileid Lunze, aber Du hast Euch beiden sicher die schönsten letzten gemeinsamen Monate beschert, die es gibt. Er durfte auch zu Hause auf dem Sofa einschlafen...
:solace:
Sie wird sich sicher draußen zu unsicher fühlen und kennt ja auch nur drinnen als richtigen Ort dafür.
Versuche es wie bei einem Welpen:
Ruhige Ecke suchen, in der sich nicht viele andere Hunde lösen, evtl. Taschentuch mit Uringeruch hinlegen, etc.
Und bitte lies Deine Antworten vor dem Absenden noch einmal quer. Auch wenn das menschliche Gehirn dazu in der Lage ist, bei verbuchselten Wechstaben das richtige Wort zu erkennen, erschwert das doch die Lesbarkeit der Beiträge
Abgesehen von den körperlichen Auswirkungen auf Deine Familie stellt sich auch die Frage, wie der Hund aufwachsen soll, wenn die Hälfte der Familie quasi vor ihm flüchtet und unbewusst immer angespannt und vielleicht auch ablehnend auf ihn reagiert. Wie soll er denn da ein Teil der Familie werden?
Und selbst wenn Dein Vater und Dein Bruder keinen Kontakt zum Hund hätten, so hast Du ihn und bringst Haare etc. mit ins Haus.
Vielleicht wäre ja eine Patenschaft im Tierheim etwas für Deine Mutter? Oft sitzen dort unvermittelbare Hunde, die zu alt, krank, weißder Geier zum Vermitteln sind. Da könnte sie einen Hund finanziell unterstützen und sich jeden Tag um ihn kümmern, er würde aber weiter im Tierheim bleiben.
Ich glaube, Erdel möchte einfach keine Vermischung vom Privatem und Geschäftlichem... es gibt ja im Extremfall auch Else-Kling-Vermieter, mit denen mag man auch nicht unter einem Dach wohnen.
Am letzten Tag meines einen Praktikums habe ich erfahren, dass die Vermieterin regelmäßig in meinem Zimmer "nach dem Rechten geschaut" hat und mit meiner Ordnung nicht zufrieden war. Das ist Hausfriedensbruch! Aber in ihrem eigenen Haus darf sie machen was sie will, genau Sowas kann auch passieren. Es gibt eben Extreme in alle Richtungen: Uninteressierte Vermieter, zu interessierte Vermieter, rücksichtslose Mieter, bittenacheigenemErmessenweiterführen...
Ach so , danke!
Was ist denn bitte ein Tierschutzrabatt?
Hehe, genau das wollte ich auch gerade posten, da warste schneller als ich, Wölfchen
Heute zum dritten und Gott sei dank letztem Mal Lasagne, irgendwie habe ich Samstag für 10 Leute gekocht...
Unser Eurasierrüde musste mit 9 aus medizinischen Gründen kastriert werden und hat dann einen Monsterplüschwelpenkragen am Hals bekommen. Der verfilzte so schnell, dass man kaum dagegen ankam.
Ansonsten ist jeder Hund ein Individuum, ich denke aber nicht, dass läufig werden im Normalfall eine Qual für Hündinnen ist. Wir Frauen laufen ja auch nicht alle einmal im Monat Amok oder sterben tausend Tode
Die Eurasier-Hündinnen, die ich kennengelernt habe, waren etwas wachsamer als die Rüden, da wurde beim Eurasiertreffen auch schon mal die fremde Bedienung angewufft (das wurde aber auf Kommando abgebrochen).
Das Hündinnen allerdings generell fremdhundverträglicher sind als Rüden, kann ich so definitiv nicht unterschreiben.
Janosch: Ich unterstelle hier niemandem etwas, sondern spreche aus Erfahrung. Selbstverständlich steht dem Vermieter genauso das Recht zu, den Zustand der Wohnung fotografisch festzuhalten und Zeugen dabeizuhaben.
Dass jemand, der selbt Hunde hält, anderen dies in seinem Eigentum versagt, kann ich schon verstehen, wenn er schlechte Erfahrungen gemacht hat.