skadi: Trifft das Pinkeln in bestimmten Situationen auf?
Vielleicht war er durch den Knochen so aufgeregt, dass das seinen Stoffwechsel sehr angeregt hat und er das im Knochenwahn einfach zu spät gemerkt hat.
skadi: Trifft das Pinkeln in bestimmten Situationen auf?
Vielleicht war er durch den Knochen so aufgeregt, dass das seinen Stoffwechsel sehr angeregt hat und er das im Knochenwahn einfach zu spät gemerkt hat.
Vielleicht ist bei der 78jährigen das Überfüttern nur ein Symptom der Überforderung gewesen, wer weiß wie weit sie noch geistig und körperlich fit ist? Ich glaube auch nicht, dass das der einzie Grund ist.
Hallo!
5-6 ist nun wirklich nicht alt für die meisten Hunderassen. Da geht noch einiges an Action und Party. Aber Du hast meist den Vorteil, dass der Hund erwachsen und charakterlich ausgereift ist und kein durchgedrehter Teenie, der mal der König der Welt und am nächsten Tag das ängstliche Hascherl ist. Du kannst ihn besser einschätzen und weißt, woran Du bist.
Wieviele Hundehalter kennst Du und hast Du mit Mastiffbesitzern schon mal ein Gespräch über Dein Vorhaben geführt?
Deine Vorstellungen klingen ehrlich gesagt ziemlich idealisiert, so wird das nicht funktionieren. Hunde, die den gewünschten Schutzinstinkt haben, sind in der Regel nicht für Shoppingspaziergänge gedacht und ein Hund, der alles locker hinnimmt, wird eben kaum schützen. Und wie stellst Du Dir "beschützen" überhaupt vor? Sollte Dein Hund mehr als die Stirn runzeln kann das ganz schnell zu Problemen führen, gerade bei den von Dir bevorzugten Rassen.
Und einen Mastiff als Rudelführer mit In-die-Seite-Kneifen dominieren zu wollen geht mit 99%iger Sicherheit fürchterlich in die Hose. Als souveräner Leiter und Entscheider muss man seine Stellung auch nicht ständig beweisen und krampfhaft Kadavergehorsam fordern.
Einen guten Züchter ganz zufällig in der Nähe zu finden ist auch eher selten. Normalerweise sucht man nach einem Züchter, dessen Zuchtziele und Vorstellungen der Rasse zu den eigenen passen und nimmt Kontakt auf. In der Regel will einen der Züchter persönlich kennenlernen und wenn alles passt, kommt man auf die Warteliste für den nächsten (bei beliebten Züchtern sogar übernächsten) Wurf.
In Deinem Leben findet gerade ein großer Umbruch statt: Umzug, Vaterschaft.... bring doch erstmal hier Ruhe und Routine rein, denn gerade das ist für Hunde wichtig.
Ich füttere das Trockenfutter und u.a. das Nassfutter von O´Canis und bin sehr zufrieden damit. Red verträgt es sehr gut und gerade beim Nassfutter muss ich sehr wenig füttern (die Emfpehlung liegt bei 400g für einen 30kg-Hund).
Das Trockenfutter wird allerdings sehr schnell zu Brei, wenn Wasser (oder viel Sabber) dazukommt, da es kaltgepresst ist. Das verträgt wohl auch nicht jeder Hund.
ZitatDie Ausschlußdiät mit Pferd und Kartoffeln hatten wir einige Wochen versucht und als sich nichts gebessert hatte bekam er wieder normal zu fressen... Auch bei den Knabbersachen gibt´s dann Pferdekopfhaut oder Wildrippen. Nur schonmal als Nr. sicher wenn´s das bei Allergikern überhaupt gibt!
Das verstehe ich dann aber nicht. Wenn Dein Hund auf Pferd/Kartoffel reagiert hat, wieso fütterst Du denn dann noch Pferd? Hast Du Pferdefleisch auch mit einer anderen Kohlehydratquelle als Kartoffel ausprobiert?
ZitatWas für mich nicht in Ordnung ist, als Quasi-Vermehrer dargestellt zu werden.
Aber was ist es dann? Züchten ist es ganz bestimmt nicht.
Wogegen ist der Hund denn allergisch? So kann man ja überhaupt keine Empfehlung geben... bestehen nur Allergien oder auch Unverträglichkeiten?
ZitatZum Thema Abstammung und Erbkrankheiten:
Aikos Papa war reinrassig (Mali,Diensthund beim Zoll)-Mütterlicherseits kenn ich zumindest den Opa (Malamut,auch reinrassig). Da dürfte es kein Problem sein mal in die Papiere zu schauen.
Ich glaube dasc bei der Hündin zumindest die Schäfi und Husky Anteile nachzuprüfen sind-werd mal fragen wenn ich die treffe.
Was sagt denn die Reinrassigkeit über die möglichen übertragbaren Erbkrankheiten aus? Gar nichts. Rassehunde, die zur Zucht eingesetzt werden, müssen davor noch diverse Untersuchungsergebnisse (z. B. HD, PL, MDR) erbringen sowie zu einer Zuchttauglichkeitsprüfung, in der ggfl. Leistungen überprüft werden und ob der Hund überhaupt dem Zuchtstandard entspricht, körperlich wie geistig.
Schau mal, hier ist ganz kurz erklärt, was bei Eurasiern zur Zucht notwendig ist: http://www.kzgeurasier.de/zucht.html
Es passt dann auch nicht einfach zuchttauglicher Rassehund auf zuchttauglicher Rassehund. Wie sieht es charakterlich aus, sind da Züge in den Linien, die nicht zusammenpassen, wie eng sie die Linien verwandt usw.usw.
Habt Ihr einen Züchter an der Hand, der den Besitzern der Hündin helfen kann, wenn es Geburtskomplikationen gibt? Das ist ein Risiko, das man nicht unterschätzen soll.
Und nicht umsonst müssen Züchter Mindestauflagen erfüllen und Seminare absolvieren. Meint Ihr, mit ein bischen Internetwissen bekommt Ihr das einfach so gewuppt?
Mag sein, dass Du mit Deinem Mix klarkommst, aber die Tierheime sind voll von Mixen, die mit sich selbst nicht richtig klarkommen und deren Besitzer heillos überfordert waren. Wenn in 10 Monaten jetzt ein Besitzer vor Deiner Tür steht und Dir einen völlig verzogenen, pubertierenden Junghund in die Hand drückt, was machst Du dann?
Kannst Du es den zukünftigen Haltern gegenüber verantworten, dass sie das genauso durchstehen, was Du mit Deinem Hund erlebt hast oder schlimmeres?
Am Samstag gab es schnelle Maronensuppe:
-fertig gekocht gekaufte Maronen pürieren
- in Instant-Gemüsebrühe aufkochen
- mit Soja-Sahne und frischem Thymian verfeinern.
-essen!
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