Beiträge von ReallyRed

    Wie wäre es mit einem gemeinsamen Spaziergang, den man mit Kind und Hunden geniesst, in Ruhe den Tag Revue passieren lässt usw.?

    Hast Du eigentlich auch mal Zeit NUR für DICH? Einfach mal abschalten von Plärrblag, Nervkötern und Männe?

    Berry hat in den letzten drei Jahren auch Schmerzmittel dauerhaft bekommen (Arthrose, Spondylose). Unsere Tierärztin meinte, das könnte nach 3 Jahren eventuell an die Leber gehen, tat es jedoch nicht. Und ehrlich gesagt, haben wir auch so gedacht: Wer weiß, ob er die ganzen 3 Jahre noch da ist. Leider weiß ich nicht mehr, welches Mittel, da muss ich mal nachfragen.

    Wie sieht das denn mit Zeel, Traumeel oder so aus? Darauf reagiert Red ganz gut (Spondy).

    Also wir haben keine Baustellen, bis auf die gesundheitlichen, die wir aber soweit im Griff haben.

    Was uns bei Red aufgefallen ist:
    - Kneipen sind toll, da will er gern rein. Auch Räume, die nach Rauch riechen, ziehen in an.
    - Alles Tiefgefrorene und Backwaren verwandeln ihn in einen Staubsauger. Das wird in Zehntelsekunden inhaliert. Dieser Hund liebt tiefgefrorene Kartoffelpuffer über alles.
    - Bei bestimmten Bewegungen zuckt er noch zusammen, allerdings sehr selten, so dass oft nicht klar ist, was der Auslöser war.
    - Kleine Kinder scheint er nicht zu kennen. Die sind ihm unheimlich und er geht lieber weg.
    - Ich weiß nicht, ob das wirklich auffällig ist, aber er spielt so gut wie gar nicht mit anderen Hunden und Menschen, auch wenn er intensiv aufgefordert wird. In den 6 Monaten hat er von sich aus lediglich zwei mal andere Hunde zum Spielen aufgefordert, Spielzeug kennt er gar nicht. So langsam kapiert er aber, wozu das Zerbeltau da ist und das macht ihm einen Riesenspaß.
    - Sofa und Bett kannte er. Allerdings gibt es hier keinen Hund im Bett, das hat er nur am ersten Abend gemacht und verkroch sich bei einem "Nein!" sofort im hintersten Winkel der Wohnung. Seitdem hat er es nie wieder versucht.
    - Einen Garten scheint er nicht zu kennen, er muss erst noch lernen, dass er sich dort genau so frei bewegen darf wie in der Wohnung.

    Ansonsten gibt es nur positives von ihm zu berichten. Sehr gut sozialisiert, macht nichts kaputt, klaut nichts, leinenführig, extrem gut kontrollierbar ohne Leine, kann überall mit hin genommen werden... einfach ein perfekter Hund.

    Ich finde es nur ganz wichtig, dass man nicht auf Teufel komm raus spart, schliesslich wollt Ihr dort für den Rest Eures Lebens wohnen.
    Ein Dachfenster oder ähnliches setzt man nachträglich nicht einfach so ein und es wird teuer. Auch eine vernünftige Isolierung oder energiesparende Heizung ist sinnvoll, man muss eben immer vierdimensional denken.

    Ich freue mich schon wahnsinnig auf den Umbau hier, in 5 Jahren ungefähr geht´s los. Wenn meine Mutter morgen im Lotto gewinnt, dann früher :D

    Papierkram auf englisch? Vielleicht beim ASCA, aber sonst doch nicht... und wieso so viele Unterschriften? Das macht doch alles der Zuchtwart?
    Ehrlich, wenn es an 200€ scheitert, sollte man sich das Züchten genau überlegen. Was ist, wenn einer der Welpen oder die Mutter ernsthaft krank werden?

    Die Fragen/Problematiken entstehen wohl hauptsächlich, weil einige Dinge in jedem Verein anders gehandhabt werden.

    Und für mich ergibt sich aus den 200€ insgesamt weniger nicht, warum jemand dann 200€ weniger pro Welpe nimmt. Das würde mich einfach stutzig machen.

    Zitat

    Es gibt gar nicht so wenige Züchter (ohne jetzt über Qualität sprechen zu wollen), die ihre Hunde billiger abgeben und es den Käufern selbst überlassen, die 'Differenz' zum normalen Kaufpreis draufzulegen und sich die Papiere kommen zu lassen.

    Aber warum? Wie gesagt, mein Züchter hat damals für Abnahme und Ausstellung der Papiere gut 150 DM bezahlt. Wenn ich das, heute mal von 200€ ausgehend, durch fünf Welpen teile, ist das doch keine Begründung.