Beiträge von ReallyRed

    Vielleicht habe ich hier den falschen Gedanken mit Schutzdienst reingebracht, weil ich einfach wissen wollte, was der TS so vorhat.
    Ich wollte damit NICHT sagen, dass das notwendig ist, wenn der Hund das Haus bewachen soll.


    Mal so ganz unwissend: Würde das einen hohen Schutztrieb eher kanalisieren oder verstärken?

    Bei dem Bild machen sich die Einbrecher vor Lachen in die Hose und müssen wieder nach Hause. Gute Idee :lol:


    Muemmel: ein-,zweimal Bellen oder ein kurzes Grummeln fand ich eher beruhigend... hielt das allerdings an, bin ich grundsätzlich aufgestanden.

    Es geht nicht darum, dass 1000qm zu klein sind, sondern ob man dafür einen besonderen Wachhund benötigt.


    Nach Deinen Schilderungen möchtest Du eher einen netten Familienhund, der kurz anschlägt, wenn jemand auf´s Grundstück kommt und Fremde durch sein Aussehen beeindruckt.
    DAS ist aber kein Wachhund. Genau das hat unser Eurasierrüde getan.
    Und einen 08-15-Familienhund würde ich nicht so lange allein draußen lassen, denn er benötigt seinen Familienanschluss.

    Ja, aber wie soll er wachen? Nur bellen oder was? Soll er eine Schutzhundeausbildung absolvieren? Soll er Euch im Notfall beschützen?
    Was erwartest Du von dem Hund?

    Heute jemanden getroffen, der mit von einem Eurasier-Australian Shephard-Wurf zwei Dörfer weiter erzählte, hatte schon davon gehört. Ihrer Meinung nach werden das "aufmerksame Haus- und Hofhunde".
    Ähm...nö.

    Red ist auch immer ganz verunsichert, wenn wir auf der Couch liegen und ich laut loslache, weil ich gekitzelt werde oder wir Blödsinn machen. Oder wenn ich losquietsche, weil im Fernsehen kleine Eselchen oder Ziegen zu sehen sind... :herzen1:
    Wahrscheinlich kennt er viele menschliche Regungen gar nicht auf Grund seiner Vergangenheit.


    So ein Dazwischenschieben würde ich aber auch konsequent unterbinden. Ich entscheide, wann ich mit wem Körperkontakt will und nicht der Hund.

    Es wurden doch auch schon Fragen gestellt, um Euch zu helfen, hängt Euch doch nicht so an der Alarmanlage auf!


    Nochmal: Wollt Ihr einen Hund, der lediglich anschlägt, wenn jemand auf´s Grundstück kommt? Oder wollt Ihr einen Hund, der auch Besuch nicht gern sieht und unwirsch darauf reagiert? Soll er durch sein Aussehen abschrecken?


    Die meisten Hunde mit Wachinstinkt, die ich kenne, sind nicht einfach zu erziehen und neigen zum "Überwachen". So ein Hund kann ja auch nicht erkennen, wer gern gesehen ist und wer nicht, allerdings entscheiden sie das gern selbst. Ich kann mir vorstellen, das z.B. Schnauzermädel hier aus dem Forum Dir helfen könnte (und Geschichten erzählen kann, wie Schwiegermütter nachts auf dem Klo gestellt werden :lol: ), die hat entsprechende Hunde.
    Bedenke auch, dass anliegende Nachbarn vielleicht nicht so viel Wert auf das Melden jeder Bewegung legen!


    Schnurretiger: Eco Fresh war doch mit dem Kampfmonster auch schon beim Rütter, weil der allen Besuchern vor Freude auf dem Schoß sitzt. Gaaanz gefährlicher Hund.


    Das mit den Tierheimen kann ich so nicht bestätigen. Bei uns saß jahrelang ein Schäferhund, der nur Wachhund sein wollte und sollte, den wollte einfach keiner... zum Glück hat er jetzt ein passendes Zuhause gefunden.


    Nicht nur Leberwurst kann den Hund aus der Fassung bringen: http://www.youtube.com/watch?v=ntY7vf5X87k

    Dabei fällt mir ein: Kennt jemand von Euch den Animationsfilm Barnyard? Da haben alle Rinder ein Euter, egal ob weiblich oder männlich. Andere Geschlechtsmerkmale gibt´s nicht.
    Zum Glück sind nicht alle lila, aber das ist ja auch ein amerikanischer Film.