Beiträge von ReallyRed

    Als erste Vorsitzende des Aquarien- und Terraristikvereins Andreae 1911 Hildesheim möchte ich Euch gern zum zweiten Aquarianertag einladen, den wir zu unserem 100-jährigen Jubiläum gemeinsam mit dem Arbeitskreis Wasserpflanzen zu deren 25-jährigen Jubiläum veranstalten.

    Veranstaltungsort:
    Parkhotel Berghölzchen
    Am Berghölzchen 1
    31139 Hildesheim

    Das folgende Programm wird Euch geboten:

    Freitag, 1. April 2011
    ab 17.00 Besichtigung der Orchideengärtnerei Wilhelm Hennis
    (Große Venedig 4 - D-31134 Hildesheim)
    ab 20.00 Gemütliches Beisammensein im Hotelrestaurant

    Samstag, 2. April 2011
    35 Jahre VDA Arbeitskreis Wasserpflanzen
    10.00 Mitgliederversammlung AKW
    13.30 Maike Wilstermann-Hildebrand: Gärtnerische Produktion von Aquarienpflanzen
    14.30 Uwe Mierendorf: Becherkultur von Aquarienpflanzen
    14:50 Klaus Müller de Beek: Aquaristik mit System
    15:10 Günter Oberjatzas: Pflanzenexkursionen - wie, wohin und warum
    16.30 Swen Buerschaper: Erlebnis Natur - Wasserpflanzenbiotope in Thailand, Sri Lanka, Venezuela, Brasilien und franz. Guyana
    18.00 Versteigerung von Wasserpflanzen (mit Raritäten zu günstigen Preisen!)

    Sonntag, 3. April 2011
    2. Hildesheimer Aquarianertag
    9.00 Eröffnung, Begrüßung, Ehrungen
    9.45 Christel Kasselmann: Neues aus der Pflanzenszene
    11.15 Dr. Stefan K. Hetz: Tipps und Tricks für die erfolgreiche Salmlerzucht
    12.45 Mittagspause: das Mittagessen kann im Tagungslokal eingenommen werden (mehrere Gerichte zur Wahl)
    14.15 Detlef Kühling: Costa Rica - "Land zwischen den Meeren"
    15.30 Diskussion und Veranstaltungsende


    Der Eintritt ist frei!
    Am Samstag und Sonntag veranstalten wir eine Tombola mit circa 200 Gewinnen, es gibt keine Nieten! Dabei sind viele große Preise wie Aquarienkomplettsets, Filter, Artemiasets, ein Fressnapfgutschein im Wert von 100€ und vieles mehr.

    Ich freue mich darauf, Euch dieses Wochenende dort zu treffen!


    Ich hoffe, es ist ok, wenn ich hier auf diese Veranstaltung hinweise. Wir sind ein gemeinnütziger Verein und wollen einfach noch ein paar Aquarianer auf neuen Wegen ansprechen. Falls nicht gewünscht, bitte löschen.

    Zitat

    Natürlich gehts nur ums schnelle Geld.. dem Kunden Honig ums Maul schmieren damit der auch ja irgendwas kauft. Warum sollte es um etwas anderes gehen? Profitgier... überall... auf wessen Kosten und mit welchen Auswirkungen? Das ist uninteressant... warum sollte das in einem Zooladen anders sein?

    Was meinst Du denn, worum es in der freien Marktwirtschaft geht? Reine Nächstenliebe? Und wer ist denn bitte für das Tier verantwortlich, der Halter oder der Verkäufer? Kein Geschäft kann überleben, wenn es den Kunden ehrlich berät, egal welche Branche. Sag doch mal der Schickimicki-Tussi, dass sie in dem Outfit aussieht wie Presswurst. Oder dem supersemiprofessionellen Heimwerker, dass er da gerade ein völliges Schrottgerät kauft. Was meinst Du, auf wen DAS Auswirkungen hat, auf den Käufer oder Verkäufer?

    Es gibt noch so ein paar kleine Hobbyfischläden, wo man einigermaßen gute Beratung bekommt. Aber in erster Linie muss ICH wissen, was ich da kaufe. Es gibt allein bisher bekannte 400 Panzerwels- und nochmal 400 L-Wels-Arten allein bei den Fischen. Dann noch Wellensittiche, Kragenechsen, Dsungarische Zwerghamster... woher soll die 400€-Kraft das wissen, die mal Fleischereifachangestelle gelernt hat und jetzt froh über den 5€/h-Job ist?

    Dann geh mal in eine Zoohandlung, wenn es um den Verkauf von Kleintieren, am Besten Fische, geht (die kosten ja nicht so viel und landen meistens im Klo). 80% aller Käufer haben überhaupt keine Ahnung und wollen auch nicht beraten werden. Da hat man als Verkäufer keine Chance, allenfalls vergrault man den Kunden zur Konkurrenz.
    Außerdem ist es die Aufgabe des Kunden, sich VOR dem Kauf über die Haltungsbedingungen zu informieren. Dazu zählt für mich nicht das Verkaufsgespräch.

    Wir wohnen ja mit meiner Mutter zusammen ihm Haus... Gott sei Dank weiß sie von Reds Futtermittelallergien und da gibt es nur noch das, was er verträgt. Ich kaufe ihr (in allerdings unnormalen Massen), die Leckerlies die er verträgt. Davon bekommt er was und dazu ab und an einen halben Apfel, das ist ok. Wenn ich das Gefühl habe, es ist extrem viel gewesen, gibt es etwas weniger Trockenfutter.

    Der Rest meiner Familie ist ungefähr so tierlieb wie Dieter Bohlen ein sympathischer Wattebäuschenwerfer... da darf ich ihn ja noch nicht mal für 2-3 Stunden mitbringen, weil "alle allergisch sind, gegen alle Tiere". Das ist auch ätzend.

    An Deiner Stelle würde ich klipp und klar sagen, dass Du demnächst die Tierarztrechnungen weitergibst und wie gefährlich das Ganze für Deinen Hund ist. Vielleicht ein paar schöne Bilder von OPs aus dem Netz zeigen... und wie schon gesagt, fettarme Leckerlies kaufen, die dann verfüttert werden dürfen. Gerade bei der älteren Generation hält sich das Denken "Müllschlucker Hund" noch sehr stark.

    Ich kenne sehr dominante Hündinnen und habe hier einen "Schlaffirüden" ;), unkastriert. Das ist meiner Meinung nach vom Charakter, von der Erziehung und evtl. von der Rasse abhängig, wie oft ein Hund versucht, seinen Willen durchzusetzen, weniger vom Geschlecht.
    Übrigens haben wir ihn unkastriert aus dem Tierheim, da war er nur 2 Wochen oder so. Es hat auch niemand von uns verlangt, ihn kastrieren zu lassen, bzw. sowas nachgeprüft. Das Überraschungsei bzgl. der Gesundheit kann ich bestätigen, aber das kann Dir auch bei einem Rassehund passieren (Schilddrüsenunterfunktion, Futtermittelunverträglichkeiten etc.). Nicht alles kann man verhindern, nur weil man die letzten 3 Generationen kennt, überspitzt gesagt.

    Eine Kastration käme für mich nur aus gesundheitlichen Aspekten in Frage, nicht, weil ich es "einfach" haben will. Außerdem löst eine Kastration keine Erziehungsprobleme, was aber viele glauben.

    Vielleicht hofft der Jagdpächter einfach auf den Schockeffekt der Bilder, damit er unschöne Situationen vermeiden kann?
    Ich musste dabei an die Bilder denken, die in Brasilien auf den Zigarettenschachteln kleben. Da steht nicht nur, dass Zigaretten Lungenkrebs auslösen, da gibt es gleich das passende Bild dazu. Achtung, die sind echt nicht ohne! http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/13/war…e-auffassungen/
    http://www.faz.net/s/Rub8E1390D33…n~Sspezial.html

    Ich denke, dass Beste ist ein persönlichen Gespräch, möglichst in Ruhe bei einer Tasse Kaffee :coffee2:

    Hat mein Hund Jagdambitionen, kommt er an die Schlepp, bis man das Verhalten im Griff hat. Und wenn er nicht jagt, muss er trotzdem nicht stundenlang im Unterholz verschwunden sein.

    sandelo: Ich habe hier einen unfreiwilligen Fastveganer mit starker Spondylose sitzen wegen der ganzen Futtermittelallergien ;) Hätte vielleicht noch eine Smileyparade hinzufügen sollen, das war alles definitiv ironisch gemeint.

    @Krambambuli:Für mich heist Arbeitslinie, dass der Hund nicht nur "etwas" Sport macht, sondern richtig. Entweder jagdliche Führung, richtiges Mantrailing bzw. Ausbildung zum Rettungshund etc.
    Ich wollte nur wissen, warum die TE diese Linie komplett ablehnt ohne Begründung, wenn es erst unbedingt ein Labbi sein sollte, aber die Showlinie zu wenig Pfeffer im Bobbes hat und nicht ihren Ansprüchen genügt. Für mich hörte sich das auch nicht so an, als ob der Hund ein Couchpotatoe werden sollte.

    Ihr habt doch alle nicht aufgepasst, die Designerdogs-Züchter erklären das immer soooo schön: Mischlinge sind immer gesünder als reinrassige Hunde. Also kann man ruhig einen "überzüchteten Labbi" nehmen und daraus völlig gesunde Welpen ziehen.
    Und es vererbt sich sowieso nur das Positive an die nächste Generation, natürlich genau das von der jeweiligen Rasse, was man haben möchte.

    Nochmal die Frage: Was erwartest Du von diesem Hund, was ist an ihm besser als an einem reinrassigen? Was spricht gegen einen Labrador aus einer Arbeitslinie? Der Preis?