Wenn Du von Deinem ersten Gehalt nicht Dir was richtig Tolles gönnen willst, sondern dem Hund (Ein Ralf-Ruthe-Hundekissen).
Wenn Du überlegst, was Du als Trittstufe vor´s Sofa stellen kannst, damit der arme rückenkranke Hund auch ja drauf kann (und sich nebst Herrchen so breit auf 2m Durchmesser macht, dass Frauchen woanders sitzen muss oder sich in die letzte Ecke quetscht).
Beiträge von ReallyRed
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Hast Du die Beschwerde per Einschreiben geschickt? Nicht, dass es auf einmal heißt: "Die Beschwerde ist bei uns nie angekommen."
Anrufen, nachfragen, notfalls nochmal per Einschreiben hinschicken und auf jeden Fall eine Kopie aller übersandten Unterlagen zu Hause behalten!
Drücke Euch allen weiterhin die Daumen, dass es aufwärts geht!
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Wer setzt denn so einen teuren Designerdog aus, der von Geburt an völlig unproblematisch ist?
Der lässt sich doch bestimmt gewinnbringend verkaufen, wenn man keinen Bock mehr auf ihn hat...Sorry, dass musste einfach raus...
Ich hoffe, die arme Socke findet ein (neues) Zuhause. Tasso ist ja nur national, gibt es da auch die Möglichkeit, international zu schauen, wenn der Chip nicht bekannt ist?
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Weil es dafür nichts von Royal Canine oder Hill´s gibt.
@TE: Wenn Deine Frau so an Eurem Hund zweifelt, solltet Ihr unbedingt an dem Verhältnis zwischen den beiden arbeiten. Sonst wird sie ihn unbewusst immer als unberechenbar sehen und ihm misstrauen.
Schön, dass das Ordnungsamt so besonnen reagiert hat. Ihr solltet am Besten zu einem Tierarzt gehen, der sich auf SD spezialisiert hat. Ich weiß, dass das ein ganz eigenes Spielfeld ist, bei Hunden wie bei Menschen.
Falls es doch noch einmal Probleme gibt, solltet ihr dann dem OA mitteilen, dass der Hund unbekannterweise erkrankt war, aber jetzt behandelt wird. -
Der Kandidat hat 100 Punkte und so viele Waschmaschinen gewonnen, wie er tragen kann.
Ich konnte damals auch nicht mehr...
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Da muss ich an "BEWAUTZE" denken, hat der Meister meines Mannes mal in einem Bericht für den Kunden geschrieben. Naaaa, wer weiß, was damit gemeint ist?
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Tiermedizin erfordert viele Praktika, hier in Hannover z.B. beim Schlachthof. Die sind natürlich sehr zeitintensiv und liegen wahrscheinlich auch nicht alle vor der Haustür.
WENN Du genau weißt, was Du studieren willst bzw. angefangen hast und weißt, was Dich erwartet und Dein Studium einigermaßen organisert hast, spricht nicht unbedingt etwas gegen den Hund. Aber die derzeitige Situation halte ich für sehr unpassend, von daher begrüße ich Deine Entscheidung.Natürlich kann man im Leben nicht alles durchplanen, gerade ich weiß das sehr gut. Aber man sollte wenigstens einen roten Fadenfür sich selbst haben, der nach Bedarf auch mal einen Knoten haben darf
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Mal eine ganz andere Frage: Hast Du Dich schon mal auf ADS oder Hochbegabung testen lassen? Das würde ich nach Deiner Schilderung auf jeden Fall machen, ich kenne einige solcher Fälle, bei denen es fast genauso ist wie bei Dir.
Und dann solltest Du erstmal etwas in Deinem Leben ordnen, bevor ein wilder Wusel alles wieder durcheinander bringt :) Ihr meine den Beitrag nicht böse, sondern versuche nur, einen anderen Blickwinkel einzubringen.
Was ist, wenn Dir die Ausbildung auch nicht gefällt?Das "um jeden Preis" gefällt mir nicht. Ist Dir klar, welchen Preis der Hund evtl. für Dich zahlen muss, wenn Du nicht wirklich viel Zeit für ihn hast und kaum Geld?
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Ich fahr LKW :)
Opel Combo, weiß, 2-Sitzer mit Schiebetür, Klimaanlage und seit neuestem CD/USB-Radio. Also eine echte Luxus-Handwerkerschlurre. Mit Hund würde ich immer wieder einen Hochdachkombi nehmen. Und ohne auch: Tür auf, Kram rein, Tür zu.
Ohne Hund fahren wir einen Ford Fiesta von 2009 mit allem Schnürfax. Eigentlich sollte es ein Ka werden, aber nach 10 Monaten Warten auf die Lieferung haben wir uns dann doch spontan umentschieden.
Eigentlich hätte ich statt dem Combo gern einen Skoda Yeti in grün gehabt, aber der war leider noch nicht meine Preisklasse. Davor hatten wir einen Peugeot 307SW, das war DAS Auto schlechthin. Hätte er nicht so viele KM als Benziner drauf gehabt, hätte ich ihn bestimmt nicht hergegeben. -
schara: Welche Lösung würdest Du denn dann der TE vorschlagen?
So weitergehen kann es nicht. Gesundheitlich ist sie anscheinend nicht in der Lage, großartig mit ihm zu trainieren. Also?
Natürlich kann ein Dialysepatient nicht einfach so mal 5 Tage wegfahren und körperlich und psychisch belastende Tätigkeiten durchführen. Aber vielleicht hätte man eine andere Lösung finden können? Ein Besuch bei Kaffee und Kuchen, damit mal jemand von außen auf die Situation schaut.