Beiträge von ReallyRed

    Fast alle angebotenen Teichfische sind Karpfenartige, also mehr oder weniger Goldfischzuchtformen.
    Und für die ist sowas einfach zu klein.

    Ich hole mal etwas aus dem Bereich Aquaristik aus:
    -Karpfenartige haben einen starken Stoffwechsel, den muss so ein Teich erstmal verarbeiten können. Führt häufig zu Algenbildung.
    -Fische passen sich niemals größentechnisch ihrer Umgebung an! Es kommt allenfalls zu Krüppelwuchs.
    -Goldfische benötigen ein Gruppe, das sind mindestens fünf Individuen. Zwei Fische kann ich nicht empfehlen, es kann da auch zum "Mobbing" durch den stärkeren kommen, es gibt nicht genug Möglichkeiten, die innerartliche Kommunikations- und Verhaltensvielfalt auszuleben, etc.
    - Goldfische gründeln und benötigen daher entsprechenden Bodengrund und wühlen diesen stark auf. Pflanzen können stark darunter leiden.

    Ohne Fische wirst Du auch eine viel größere Artenvielfalt im Teich haben. Bei unseren Nachbarn tummeln sich z.B. jede Menge Molche.

    Also als Welpenstunde kenne ich was anderes: maximal 30 Minuten. Die Hunde dürfen am Anfang und zwischendurch 5 Minuten spielen. Fängt einer Theater an, zeigt der Trainer, wie man solche Situationen auflöst. Es wird geübt, dass Herrchen/Frauchen viiiiel interessanter als die anderen Hunde sind und das man auch ganz ruhig an der Leine gehen kann. Finde ich persönlich nicht doof.

    Wir sind in einer normalen HuSchu, wo wir aber nur Beschäftigungskurse mitmachen, derzeit Physility (Gaaaanz langsame Übungen an verschiedenen Geräten, dient der Beweglichkeit und Konzentration).

    Ansonsten muss man sich sicherlich jeden Platz einzeln ansehen und entscheiden, wie einem dort der Umgang mit den Hunden zusagt.

    Ich mag vom Äußeren keine Windhunde und Mopsartige (große Molosser schon eher). Vom Charakter her sagen mir hyperaktive Hunde und/oder welche ausgeprägten Will-to-Please so gar nicht zu, z. B. Jack Russel-Terrier oder Golden Retriever.
    Ein Hund mit viel Jagdtrieb wäre auch nicht so meins. Die Jagdrassen, die mir gefallen, werden in Deutschland nicht offiziell zur Jagd eingesetzt/ausgebildet und ich habe (noch) keinen Jagdschein.
    Ein Hund mit zuviel Schutztrieb wäre im Büro meines Mannes eher suboptimal.
    Für einen Hütehund kann ich die Auslastung nicht bieten.

    Entweder es zieht hier eine Rasse ein, die ich besonders mag oder ein Tierschutzhund, bei dem der Funke überspringt. Das darf dann auch ein dreibeiniger, einäugiger Greyhound-Mops-Mix sein, wenn der Charakter passt.


    Ich wollte übrigens nie, nie, nie!!! einen roten Eurasier oder einen Golden Retriever haben. Und jetzt? Wahrscheinlich einen Mix aus beidem + ein bischen Harzer Fuchs. Mit will to please... :roll: :fondof:

    Wenn ich darauf Rücksicht nehmen würde, dass mein Hund mich vorwurfsvoll anguckt, weil der Napf so schnell alle ist, wäre der 15kg-Sack aber Ruckzuck alle! :roll:

    Außerdem gibt es eine Fütterungsempfehlung, danach richtet man sich doch in der Regel.

    Es wollen halt alle Hersteller etwas verdienen :hust:

    Ich kannte mal ein Pferd, dass hies Weidenunfall.
    Wir hatten mal zwei Monsterkater zur Pflege, die hießen Schmidt und Schlumpsi, da haben wir Schmidt und Schröder draus gemacht, passte einfach besser.

    Die Hundebesitzer hier sind leider nicht sehr einfallsreich. Lediglich der RR meines Chefs heißt Kunta Kinte, weil die Rasse ursprünglich aus Afrika kommt. Nicht verrückt, aber besser als Hasso oder so.

    Sollten wir irgendwann mal einen einäugigen Kater haben, wird der auf jeden Fall Martok heißen: http://de.memory-alpha.org/wiki/Martok ;)

    Zum Thema Blaualgen kann ich Dir diesen Link empfehlen:
    http://www.drta-archiv.de/wiki/pmwiki.ph…arten/Blaualgen

    Der Nebel könnte eine Bakterienblüte durch neuen Nährstoffeintrag gewesen sein.

    Sowas kann einen schon den letzten Nerv kosten, wenn man monatelang rumprobiert und es wird nicht besser.

    Zitat

    Besatz mir Antennenwelsen, Neons und Platys ist eher mager, keinesfalls zu viel.


    Das war das Problem bei mir, zu wenig Besatz und dadurch zuwenig Nährstoffeintrag. Wenn man dann nicht zudüngt, freuen sich meist die Algen.