hi,
ich kann den Grundgedanken des TS schon verstehen.
Ich hatte letzte woche 3 Angebote für eine Krankenversicherung auf dem Tisch zu liegen und hatte mich entschloss dann eine im Februar abzuschließen.
Nun wurde bei meinem Hund (3 Jahre) Epilepsie diagnostiziert. Somit brauch ich da nichtmal mehr drüber nachdenken. ich hatte bei den Versicherungen angefragt, die Antwort kann man sich denken.
Was nun an monatlichen Medikamentenkosten auf mich drauf zukommt und das was ich jetzt inenrhalb von einer woche bei dem tierarztteam gelassen habe ist nen Sümmchen.
Aber wer denkt denn schon daran das der Hund jemals wirklich krank wird?
Ich kann dir also wirklich nur raten auch über eine Krankenversicherung nachzudenken.
Die Op-Kostenversicherung werde ich definitiv nächste Woche noch abschließen.
Dennoch musste ich mir in der Zeit der Diagnostic schon die Frage stellen, was wäre wenn es zu einer OP kommt. Woher nimmt man dann das Geld. Ich gehe davon aus das die wenigsten Mensch hier im Reichtum leben und denke eine realistische Auseinadersetzung mit dem Thema ist Sinnvoll und wichtig.
LG