Beiträge von Liesellotte

    hi,

    ich kann den Grundgedanken des TS schon verstehen.
    Ich hatte letzte woche 3 Angebote für eine Krankenversicherung auf dem Tisch zu liegen und hatte mich entschloss dann eine im Februar abzuschließen.

    Nun wurde bei meinem Hund (3 Jahre) Epilepsie diagnostiziert. Somit brauch ich da nichtmal mehr drüber nachdenken. ich hatte bei den Versicherungen angefragt, die Antwort kann man sich denken.

    Was nun an monatlichen Medikamentenkosten auf mich drauf zukommt und das was ich jetzt inenrhalb von einer woche bei dem tierarztteam gelassen habe ist nen Sümmchen.

    Aber wer denkt denn schon daran das der Hund jemals wirklich krank wird?
    Ich kann dir also wirklich nur raten auch über eine Krankenversicherung nachzudenken.
    Die Op-Kostenversicherung werde ich definitiv nächste Woche noch abschließen.

    Dennoch musste ich mir in der Zeit der Diagnostic schon die Frage stellen, was wäre wenn es zu einer OP kommt. Woher nimmt man dann das Geld. Ich gehe davon aus das die wenigsten Mensch hier im Reichtum leben und denke eine realistische Auseinadersetzung mit dem Thema ist Sinnvoll und wichtig.

    LG

    hi,

    die Anfälle werden deutlich weniger und sind auch nicht mehr so stark.
    Gestern waren es noch 3 am Tag und heute hatte er erst eine Zitterattacke.

    Ich stehe tägl. im Kontakt mit dem TA um weiter einschätzen zu können ob wir die Dosis beibehalten oder verändern. Leider kann man das eben nur duch Probieren rausbekommen.

    Ich bin aber schonmal sehr beruhigt das es sich, lt TA, um fokola Anfälle handelt. Diese laufen ohne Bewusstseinsverlust und ohne Störung der Motorik ab. Es zittern nur einzelne Körperpartien.

    Momentan kommt, druch die medikamenteneinstellung, noch hinzu das er wohl etwas zu spät merkt das er raus will. Also passiert schonmal eine Pfütze. Das legt sich allerdings auch wider wenn er sich an die Tabletten gewöhnt hat.

    LG

    hi,

    wir dürfen uns jetzt auch in die Epileptiker Reihe stellen. Nach einer Woche Diagnostikmarathon ist es nun endgültig raus. Epeilepsie mit fokalen Anfällen.

    Momentan sind wir in der Einstellpahase. Er krampft täglich ungefähr 3 mal, allerdings ohne bewusstseinverlust. Er zittert dann einfach.
    Franz bekommt 100gr Phenoleptil täglich.

    Wichtig fänd ich bei deiner Entscheidung um welche Anfallsarten es sich handelt und wie schwer diese sind. Ggf würde ich mich it deinem TA unterhalten und ihn bitten das er sich die Befunde anschaut und ihr gemeinsam eine Entscheidung trefft

    LG

    hi,

    also ich finde das ist echt zu viel. Dein TA hat da auch Recht.

    Ich habe einen Huskymischling, allerdings erst mit 2 Jahren aus dem TH geholt. Diese Hunde müssen auch laufen. Wenn du jetzt aber schon so viel mit ihr machst, wird sie später noch mehr fordern und das kann echt zur Hölle werden.

    Ich musste meinem Hund erst Ruhe beibringen. Anfangs war ich auch viel Unterwegs und dann forderte er immer und immer mehr.

    LG

    Zitat

    2 mal 15 minuten am tag-das ist zu wenig,oder?
    die hunde liegen faul in der wohnung rum.eine der beiden is ja auch älter,der andere is aber erst 3 und bisschen dick...

    naja, es kommt ja auch immer auf den einzelfall an. Hast du denn mal das persönliche gespräch gesucht?

    Zitat

    Ich kenn das mit den TH Hunden so, dass man sie für 2 Wochen "zur Probe" vermittelt bekommt, bevor sie endgültig da bleiben. In der Zeit würd ich den Hund schnappen und einen Tierarzt meines Vertrauens (bei dem ich dann auch bleiben würde) einen Routine-Check oder Eingangscheck machen. Hehe, wenn dann da was rauskommt, würd ich den TH-Tierarzt uach noch mal genau "zufällig" darauf ansprechen und sonst ist es ja unlauter, wenn der TA das dann ablehnt. So würd ich's machen, hab ich mir grad überlegt.

    Das ist allerdings nicht immer so. Bei uns gab es keine Probewochen. Allerdings wurden Behandlungen übernommen bis 4 wochen nach der Übernahme, solte es sich um Dinge handeln, die nicht abzusehen waren oder etwas was er sich aus dem TH mitgeschleppt haben könnte.

    Liebe TS ich versteh was du gerad durchmachst und drück euch ganz dolle die daumen

    Zitat

    Hallo,

    Waren die Kartoffeln denn roh?
    Diese sind meines Wissens schon giftig.

    Ich habe die Geschichte meines Goldies schon mal in einem anderen Thema geschrieben, in Kurzform:
    Diese “epileptischen Anfälle“ bekam ich nach langer Odysee und am Ende mit klassischer homöopathischer Behandlung trotzdem erst weg, nachdem ich aufhörte jährlich zu impfen!
    Bei meinem war es ein deutlicher Impfschaden.

    Ggf. hilft dir diese Erfahrung ja weiter.
    Allerdings wäre in diesem Fall wohl eher ein Homöopath oder Heilpraktiker ein guter Begleiter.

    ja die kartoffeln waren roh. Allerdings bestätigten auch meine 6 TÄ das diese Menge solanin nicht ausreiche um ihn zu vergiften.

    so, wieder da

    MRT war oB. Somit haben sie auch das Wobber ausgeschlossen.

    Es waren sich dann alle einig, das wir versuchen auf Epi zu behandeln. Am freitag muss ich wieder vorstellig werden, sollten neue Aussetzer auftreten, soll ich anrufen.

    Also abwarten und weiter schauen.