ja ich bin egoistisch. Die Erkenntnis ist für mich allerdings nicht neu. Ein gesundes maß an Egoismuss tut nicht weh und schützt vor vielem.
Wenn ich meiner Familie in dem Sinne etwas "gutes tun" kann und ihnen dadurch "den Arsch aus der Schei**" ziehen kann, dann würde ich auch meinen Hund dafür verkaufen.
Wenn ich allerdings so schon alles hätte und durchaus gut leben kann, dann wäre es evt anders, vlt würde ich dann anders denken. Da aber mein sozialer Hintergrund anders ist als der von vielen anderen hier, habe ich nunmal meine eigene Einstellung dazu. Da stelle ich das wohl meiner Familie auch über meinen hund (wobei ich allerdings oben schon schrieb, das ich von dem fall ausgehe, der hund hätte es gut).
Sag niemals Nie ;-) Das brachte mir Mutti bei. Also warum nicht einfach ehrlich sein. Es käme auf die gesamtsituation und den preis, bezogen auf diese Situation, an.