Nicht böse sein...
aber wenn ICH beim OA oder beim zuständigen Tierheim oder bei der örtlichen Polizei oder beim Veterinär-Amt anrufe und erzähle, dass ich einen 'runtergekommenen Hund freilaufend gesehen habe - da passiert das Gleiche wie beim "Sack Reis in China"!
Er fällt um und fertig - wenn man nicht weiß wem der Hund wirklich gehört (Name + Adresse) dann kann ja auch NIX passieren!
(Name und Adresse der Anwohnerin, die weiß wo der Hund hingehört, bräuchte man wohl auch...)
Außerdem kann man, wenn man wirklich eine zweite Chance haben sollte, den Hund dann nicht mehr einfach als "Fundhund" einsammeln und zum zuständigen Tierheim bringen...
WENN der Hund in's Tierheim gebracht worden ist:
mit Fotos den Zustand des Hundes dokumentieren, die Örtliche Presse kann man als "Wer vermisst den Hund"-Anzeige oder im redaktionellen Teil "benutzen".
Und selber nachhaken, dass das Tierheim das Veterinär-Amt einschaltet!
*eventuell dem Hund helfen* - Fakten schaffen und den Hund als "Fundhund" offiziell im Tierheim abgeben, sonst passiert GAR NIX!
Vielleicht gibt's ja eine zweite Chance - Erika?!