... Mittlerweile bekommt sie neben dem (selbstgemischten) Barf regelmäßig Trockenfutter und geeignete Essensreste und das klappt auch super, aber noch heute verträgt sie z.b. Dosenfutter nur mit viiiel Heilerde.. Ob der Zug abgefahren ist? Ich hoffe nicht!
Man müsste doch DoFu auch "einschleichen" können oder?!
Eine kleine Dose (400g oder noch kleiner) in Portionen einfrieren und dann einen Esslöffel voll untermischen wenn's "geeignete Essensreste" gibt?!
Ich überlege was meine Hunde nicht vertragen/vertragen haben aber mir fällt nix ein...
Ich füttere "gemischt" - Frühstück ist immer DoFu (Alleinfuttermittel) ohne pflanzlichen Krams 'drin gemischt mit selbstgemachtem "Pamps" aus Naturreis, Hirse, Haferflocken, Möhrenpellets, Rote Bete Granulat, Luzernepellets (Kartoffeln habe ich manchmal auch dabei).
2 x pro Woche wird die Abend-Mahlzeit durch rohe Hühnerflügel "ersetzt".
Ansonsten können meine Hunde alles fressen "was es gibt" - Pizza-Kanten, Keks-Stückchen, Brot-Kanten, Leckerchen von netten Leuten, die schwupps so was aus der Tasche ziehen und sie lecken 3 x täglich die Katzen-Teller für mich sauber... Wurst- und Käsestückchen natürlich auch und "vernünftige" Reste von dem, was ich gekocht habe Spinat oder anderes "harmloses" Gemüse oder ein paar Nudeln oder so...
Sie haben bis jetzt immer alles gut vertragen und wenn man mal nicht just in time eingekauft oder aufgetaut hat kann man einfach mal morgens TroFu füttern oder abends gibt's Frühstück.
"Orale Toleranz" finde ich übrigens witzig... das hat was von SCHÖNER SCHWAFELN !!!
die transparenten Netze reflektieren (habe ich im katzen-forum dot net gelesen) und sind erst recht "sichtbar"?!
Du kannst im KatzenForum ohne Ende "schmökern" und auch Bilder von Deinem Balkon einstellen und Dich beraten lassen...
Ist über Deinem ein weiterer Balkon oder ist oben offen... darfst Du überhaupt ein Netz anbringen und wenn ja dann kommt "Darfst Du bohren???" usw. usw.?!
Alternativen zur RundumVernetzung sind Teilbereiche mit Gittermatten oder Holzbauten zum Beranken und dazwischen dann gespannte Netze...
Es gibt natürlich auch Firmen, die Dir so was bauen... da könnte man ja schon mal spinxen und gucken was überhaupt alles möglich ist...
Mit Draht bringt narürlich auch viel mehr Gewicht...
Ach so - AcrylGlas-Sachen gibt's natürlich auch noch Erika!
Ja, mach' ihm die Freude und gib' ihm alles, was er fressen möchte!
Wenn er das dann nicht mehr nehmen will dann sofort ab zum TA und erlösen.
Letztes Jahr habe ich meinen Moqui einschläfern lassen... er hat Monate und Monate noch gut gelebt (die TÄ sagte "auf dem Papier ist der schon lange tot") aber dann hat er erbrochen und wollte nicht mehr fressen.
Trösten kann ich Dich nur damit, dass Du ihm die ganz elendige letzte Phase ersparen kannst?!
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Ich wollte noch "mahnen", dass der Reiz einer durchstartenden Katze bzw. zwei Katzen, die durch die Bude fegen, nicht zu unterschätzen ist meine Hunde haben ja immer mit Katzen gewohnt aber Deine kennen das ja noch gar nicht!
Die werden noch staunen...
Viel Spaß alle miteinander und lieber jetzt übervorsichtig... die Kätzchen sind nicht für die Hunde da, nicht zum "Spielen"... demnächst können alle raufen und rennen wie's gefällt.
Eins noch - die Hunde sollten die Kätzchen ignorieren, also auch keine Spielaufforderungen wenn's auch noch so lustig aussieht (KopfKino).
Noch sind beide "Babys" und müssen erstmal groß+stark werden. In ein paar Wochen sind sie robuster und schneller und wenn sie dann mal angerempelt werden oder mit der Pfote "gepatscht" werden ist's nicht so schlimm.
Der Katzenwelpe (=deutsch) bzw das kitten (=englisch) ist ca. 8 Wochen alt und ich habe es von einem landwirtschaftlichen Betrieb, wo es am Tag zuvor mutterseelenalleine aufgetaucht war und natürlich Anschluss gesucht hat. Andere Katzen sind dort weit und breit keine - der Verdacht kam auf, dass die kleine Maus äh Katze dort ausgesetzt wurde, da sie wirklich erstaunlich zutraulich ist. ...
*** Sie kannte bisher nur das Leben draußen und sie jetzt komplett drinnen zu lassen kommt mir unpassend vor. ***
DAS kann ja niemand wissen - womöglich kommt sie aus Wohnungshaltung und ist völlig unbedarft was andere Tiere und Menschen angeht?
Also - am 16. ist Katz' aufgetaucht, wahrscheinlich ausgesetzt von den Leuten, die die Mutter "halten"... sie kennt Menschen und ist nicht scheu sondern ein kleiner Draufgänger .
Das ist einerseits gut aber mit 8 Wochen auch verdammt gefährlich... kann gefährlich werden...
Wenn die NachbarsKatzen den Zwerg verdreschen?! Solange Du dabei bist und alles im Auge behältst und auf Deine Hunde aufpasst und Katz' nicht außer Sicht gerät?!
Aber während Deiner Abwesenheit - wie lange täglich - sollte so ein Zwerg schon sicher untergebracht sein. Im Haus getrennt von den Hunden. Alleine draußen lassen würde ich das Kätzchen nicht!
In 4 Wochen, in 8 Wochen, in 12 Wochen sieht die Welt schon anders aus - das kann alles ganz wunderbar werden und auch viele Jahre bleiben oder plötzlich ist der kleine Abenteurer verschwunden.
Aber zum "'drangewöhnen" sollte man auch die Berdürfnisse einer jungen Katze kennen und raufen und spielen wollen sie alle! Und das geht am besten mit einem gleichgeschlechtlichen ungefähr gleichaltrigen Kumpel. Zwei Kätzchen sind einfach besser als nur eins.
Freunde Dich schnell an und warte nicht Wochen und Wochen...
Mein Jüngster bedrängt meine Hunde gar nicht weil er einen etwas älteren Kater zum Spielen und Raufen hat.
Jetzt ist die wichtigste Zeit um "kätzisch" zu lernen aber ohne Spielgefährten geht das ja wohl nicht... bis Katz' kastriert ist sollte natürlich auch Freigang tabu sein.
Ich trenne wenn ich nicht da bin - die Hunde haben ihre Liegekissen dann im Badezimmer und schlummern. Für kurze Zeit (paar Minuten, Viertelstündchen) trenne ich nicht aber meine Hunde und Katzen sind ja alle schon groß.
Wie lange pro Tag wäre denn "Trennung" bei Dir angesagt... wenn Du zwei kleine Kätzchen hättest wäre doch alles in Ordnung. Zu zweit ist man nicht alleine!
Der spätere Freigang ist natürlich toll aber das dauert ja noch mindestens 4 Monate... eine lange Zeit...
Ich würde mich ganz schnell entscheiden und entweder zwei Kätzchen halten (No 2 kann auch gerne etwas älter und gut sozialisiert sein, 8 Wochen ist ziemlich jung, 12 Wochen oder mehr wäre das "Abgabealter" aber bei einem Findling isses eben wie es ist) oder Dein Findelkind in Katzengesellschaft vermitteln.
Mein Katerchen war übrigens als verletztes Fundtier bei unserer TÄ und hat da mehrere Wochen im Käfig um sein Leben gekämpft (Tetanus) und ich habe ihn seit dem 9.10. hier, da war er ca. 4 Monate alt und hat auch "die wichtige Zeit" verpasst. Die TÄ sagte auch "der ist frech" aber ich finde ihn nur etwas überkandidelt sein Kumpel Moisi hat ihn eingenordet und viel mit ihm gerauft und gespielt. Ohne einen zweiten Kater...
Da ist er ungefähr 6 Wochen hier und sein "großer Bruder" guckt etwas gequält...
Junge Katzen (Kitten ) sollten nicht alleine aufwachsen sondern einen Kumpel/eine Kumpeline haben.
Das Kätzchen ist nicht mutig sondern unbedarft und sucht Anschluss - ich nehme an, dass keine erwachsene Katze bei Euch lebt?!
Wo kommt er/sie denn her, gibt es noch Geschwister?
Erzähl' doch mal mehr...
Ansonsten ist das Ganze brandgefährlich - wenn das Kätzchen zurechtgewiesen wird und das natürlich nicht versteht (ist ja kein HundeWelpe) sondern die Hunde weiter belästigt kann's aber ganz schnell ganz schlimm enden!
Wenn Du die Katze (be)halten willst muss ein zweiter Kater/eine zweite Katze her und wenn nicht sollte er/sie weitervermittelt werden.
Aber noch mal - wie alt ist er/sie und wo kommt katz' denn her?!
Ich habe hier 4 Katzen/Kater und mein "Baby" ist eine echte Plage typisch junger Kater halt (und so niedlich).