Wieder nicht zitiert - sorry - copy+paste...
***Selbstvorwürfe verstehe ich, aber ich finde, dass eine unglaublich ungünstige Verkettung von Voraussetzungen und Ereignissen zu diesem Vorfall geführt haben und dass Du nicht für jeden dieser Aspekte die Schuld übernehmen solltest mit den Worten: "Ich bin Schuld." Sondern ich finde es wichtig, dass Du Deine Anteile realistisch anerkennst und Konsequenzen ziehst (Stichwort: Sicherheit der Kinder), aber eben auch anerkennst, dass Du nicht allein und nicht ganz für den Tod der Katze verantwortlich bist.***
Das war keine ungünstige Verkettung sondern der Hund hat seinen Teil gefressen und rennt? zum Teller der Katze, schubst sie weg und als die Katze natürlich ihren Teil selber fressen will schnappt er ab.
Da ist von Anfang an der "Unfall" quasi vorprogammiert!
1. hat der Hund an fremden Tellern nix zu suchen
2. da er das anscheinend nie gelernt hat (Erziehung) und die Besitzerin das weiß ist es mehr als fahrlässig nicht zu sichern
3. "ein Hund ist ein Hund"
Management ist angesagt und dazu gehört selbstverständlich der Schutz der Katze (jetzt ist sie "verunfallt")
4. wenn ein Kind sich seinen Keks (oder was auch immer) nehmen will und der Hund hat ihn aber schon als "meins!" im Kopf bzw. vor der Schnauze... auweia...
5. ein nicht erzogener Hund gehört gesichert und natürlich soll und muss er lernen - der Besitzer muss ihn erziehen!
"Aus Schaden wird man klug" - hier zum Nachteil der armen Katze - der Hund hat ja keinen Schaden erlebt, von selber kann der nicht "klug werden", und sich die eigene! "Schuld" klarzumachen ist hoffentlich der Anfang von Veränderung und Erziehung des Hundes?!
Natürlich ist der Besitzer ***allein und ganz*** für den Tod der Katze verantwortlich - wer denn sonst - mit dem Wissen wie der Hund sich benimmt stellt doch kein Mensch das Futter so hin, dass DAS passieren kann?!
Leider hat die Katze dem Hund beim Abschnappen? ihren Kopf in's Maul gesteckt - das ist Pech für die Katze...
Ich habe hier übrigens zwei Hunde und vier Katzen...