Beiträge von Kesoro

    ... was mach ich, falls irgendwas* schief geht

    dann bleibst du die Ruhe selbst und suchst dir ggf. einen kompetenten Trainer :nicken:


    Du wächst mit deinem Hund (und den Problemen :pfeif:) mit. Es geht immer irgendwas schief, aber das ist ja nicht das Ding sondern dass man daran arbeitet und es in die richtige Richtung lenkt.


    Was zieht denn bei euch ein? Und woher. Wir sind doch alle neugierig :applaus:

    Mein Beileid :streichel:


    Weinen und trauern ist wichtig, aber du solltest nicht in deiner Trauer stecken bleiben. Hast du jemanden, mit dem du darüber sprechen kannst?


    Dass Männer irgendwann genervt sind, ist leider normal, dafür können die nicht mal was. Und drei Monate ist viel jemanden täglich weinen zu sehen/hören :sweet:

    natürlich, jeder muss auch so trauern wie es ihm gut tut :streichel:

    ich hab das mit der Krankmeldung geschrieben, falls es eine Option für dich wäre. Mache sind überrascht, dass „sowas“ als Krankmeldung ginge.


    Wir hatte 12 Jahre und es ist nie genug.


    Kennst du die verschiedene Schritte der Trauer? Selbstvorwürfe sind da lange ein Thema, das ist normal :streichel: Versuche dich auch an schöne Dinge zu erinnern und dass ihr 9 wunderbare Jahre hattet, das ist das was für dein Hundetier gezählt hat und doch auch für dich :herzen1:

    Morgen ist es 7 Tage her und der erste Tag an dem wir wieder normal zur Arbeit müssen und ich habe jetzt schon Angst,als erstes nach Hause zu kommen und niemand begrüßt mich freudig.

    mein Hausarzt hatte mich damals 2 Wochen krankgeschrieben, wegen psychischer Belastung. Mir hat das damals sehr gut getan, gerade auch dieses „keiner an der Tür“ noch ein bisschen rauszuzögern.


    Edit: bei der Arbeit hatte ich gesagt, dass eines meiner liebsten Familienmitglieder gestorben sein. Jemand, der kein Hund bzw. gar kein Haustier hatte, kann diesen Verlust nicht immer nachvollziehen.

    nach fast 3 Jahren erst wieder. Ich bin klassischer Einhundmensch. Und du?

    Ach je, mein herzlichstes Beileid.


    Es wird dauern und vielleicht auch nie weggehen. Bei mir sind es nun 4 Jahre und ich hab gerade mit dir mit geweint 😢


    Mach dir keine vorwürfe! Du kannst nichts mehr ändern und du hast dein bestes gegeben. Versuch in Ruhe zu trauern, zu verarbeiten und nach und nach wieder weiter zu leben. Hunde sind so was tolles und er hatte bestimmt ein schönes Leben bei euch. Mein Albtraum wäre, wenn mein Hund übrig bleibt, du hast deinen geliebten Schatz bis zum Schluss begleitet, dass ist das was zählt. Er hat nicht unnötig leiden müssen, da du ihn nicht loslassen konntest. Du hättest nichts ändern können.


    Ich drück dich, es wird einfacher irgendwann versprochen :streichel:

    da hast du schon recht, aber der Verfasser meinte auch, dass sie zu den Schwiegereltern ins Haus ziehen 🤷‍♀️

    Das ist doch egal, sofern es um Erziehung von 2 Welpen geht. Im Gegenteil, so hat der Welpe schon mal einen gleichaltrigen Spielpartner. Erwachsene Spiel-/Sozialisierungs-/Erziehungspartner muss man halt suchen wie jeder andere Hundehalter auch.

    Oder geht Ihr alle davon aus, dass die beiden Welpen sich immer in der Wohnung der/des TE aufhalten und nur von diesem erzogen werden? Ich persönlich gehe davon aus, dass es im Haus der Schwiegereltern 2 getrennte Haushalte gibt und da sehe ich keine Probleme bzgl. 2 Welpen gleichzeitig.

    Du, ich geh von gar nichts aus. Habe zwei Welpen und ein Haus gelesen, daraufhin mein Kommentar. 🤷‍♀️

    Dieses Zitat nur als Beispiel, weil Bedenken "2 Welpen in einem Haushalt" doch ein paarmal kamen.

    Es geht nur um einen Welpen. Der zweite Welpe beim ersten Versuch war der Hund der Schwiegereltern.

    da hast du schon recht, aber der Verfasser meinte auch, dass sie zu den Schwiegereltern ins Haus ziehen 🤷‍♀️