Beiträge von Kesoro

    Ich hab morgen meinen ersten Tag mit Hund bei der Arbeit. Ich freu mich auf der einen Seite total, dass ich ihn jetzt mal mitnehmen kann, aaaber bin schon etwas nervös... :fear: total bescheuert, aber irgendwie kommt das gerade in mir hoch, ob alles gut geht, ob sich niemand beschwert etc etc. :headbash:

    Mein Schatz ist jetzt bissche mehr als ein Jahr alt, Deckentraining auch unter Ablenkung schon viel gemacht - ungewohnte Umgebung und Geräuche werden wir morgen sehen, was er dazu sagt.

    Ich kann nicht aus eigener Erfahrung sprechen, habe aber in meinem Umfeld Leute die bereits denn 2. 3. und 5. Hund der gleichen Rasse haben. Und da kommt gehäuft „so waren die anderen nicht!“ und das nicht im positiven Sinne gemeint. :ka: das sind aber ganz viele Gebrauchshunde dabei und da können die kleinen ja richtige Satansbraten sein.

    Wenn man dazu tendiert seinen verstorbenen Hund zu vergleichen, wird es schwer denn ein Welpe kann nur bedingt mit einem alter und erzogener Hund mithalten. Wenn dann der Welpe noch mit einem fetten „na warte, dich mach ich fertig“ Schild ankommt, wird es nicht leichter xD


    Ich frage für einen Freund....

    Es geht um einen 6 Jährigen Mali Rüde in Rumänien, der schon fast sein Leben lang im Zwinger lebt und wahrscheinlich nichts kennengelernt hat.

    Ich kenne weder Hund noch Besitzer, sondern nur den Neffen. Von ihm weiß ich, dass der Hund wohl "durchgeknallt" ist - welch ein Wunder :stock1: - und der Onkel nun in eine Wohnung zieht und der Hund die Spritze bekommen wird. Das arme Tier ist nicht vermittelbar und wird aus einem Tierheim wahrscheinlich nicht mehr rauskommen. Auf der einen Seite denke ich, dass solchen armen Seelen erlöst werden sollten anstelle ihr Leben hinter einem weitere und nun umbekannten Gitter auf paar Quadratmeter zu verbringen... aber ich möchte trotzdem meinen Teil dazu geben und nicht unversucht lassen jemanden zu finden, der sich diesen Hund zutraut.

    An Malis in Not habe ich bereits geschrieben und warte auf eine Rückmeldung.

    Im Umkreis habe ich bereits alle gefragt und gebeten dies weiter zu geben.

    Kennt jemand eine Seite oder eine Person an die ich mich wenden kann? Hat jemand die Möglichkeit und das Können sich dem Mali anzunehmen?

    Bei Bedarf kann ich gerne mehr Infos rausbekommen. Der Transport wird das "kleines" Problem sein, da wird sich eine Lösung finden.

    Ach Leute, es ist so traurig was manche ihren Tieren antun und dann entsorgen - müssen :regenschirm2:

    Der dann irgendwann ganz lässig angelatscht, so nach etwa 5 Minuten.

    ey sowas regt mich richtig auf, dass man seinen Hund komplett alleine in Situationen lässt. Mir tun die Hunde richtig leid, denn wenn die richtig geführt werden, dann sieht man oft wie sie richtig freudig mitmachen und ganz froh sind „es nicht untersich auszumachen“.

    Und dann - Überraschung: Der Hund war an der Leine :shocked:

    „Der Gerät“ ist gut! Freut mich, dass du gleich ein Erfolgserlebnis hattest und die Frau mitliest oder einsichtig wurde :applaus:

    Eine Falschaussage ist strafbar.

    ja klar, aber zwischen einer Falschaussage und die Wahrheit ggf ein bissen biegen ist schon ein Unterschied - jedenfalls für mich. Das darf natürlich jeder für sich entscheiden, aber für mich ist ein Verbot eine Richtlinie und nicht etwas an dass ich mich zu 100% halten muss ohne wenn und aber. Schade ich damit jemanden? Nein, wenn die Tatsache nicht verdreht wird und das hat in meinen Augen Gewicht.

    Nur wenn man selbst Beschuldigter ist, weil man einen fremden Hund bei der Abwehr verletzt hat, dann kann es unter Umständen Sinn machen

    Ja, dann wird es das sein. Ich habs nicht mehr ganz gewusst, danke dir.

    Die seelischen Verletzungen sind größer als die körperlichen. Ich bin seitdem total gestresst

    oh je, so ein unerwarteter Angriff von hinten hinterlässt Spuren. Überleg, was dir gut tun würde, dass sich das möglichst nicht festigt und auf deinen kleinen Wuschel überträgt. Vielleicht ein Hundeabwehrspray in der Tasche, halte dich daran fest wenn du unsicher wirst?

    Gibt es da nicht irgendwas, warum man sagen soll, dass man sich vor dem anderen Hund schützen wollte und nicht, dass man „nur“ seinen Hund schützen wollte?

    Ich bekomm das nicht mehr ganz zusammen, warum. Irgendwie, dass einem vom anderen Hundehalter nicht noch ein Strick gedreht werden kann.

    Mehr kann ich dir leider auch nicht beantworten.

    Gute Besserung der Haut und Seele :( :

    ayayay…. da hast du gleich was ergänzt, was ich vergessen hatte: der eigene Hund bemerkt die Drohung ja auch und je nach Hund heißt es dann „lets go“ und dann hängt man dazwischen. Richtige Horrorgeschichten, die ich leider auch schon des Öfteren gesehen habe. Gerade Schäferhunde können super fein sein, da reicht ein (falscher) Blick. Geht’s deinem Onkel hoffentlich gut?

    als kleinhundehalterin hatte ich bis jetzt eigentlich nie wirklich schwierigkeiten, hunde abzublocken. einfach den eigenen hund hinter sich und den eigenen körper als block benützen. ein forscher schritt auf den hund zu reicht meist völlig aus. vielleicht noch ein "nein". mehr hab ich noch nie gebraucht.

    sorry das ich jetzt hier so reinkrätsche, ABER :fear: das fällt mir immer wieder auf, dass viele Leute so "blocken".

    Hund hinter sich ist super, Hudn mit Körper und richtiger Körpersprache blocken auch richtig, aber bloss nicht einen Schritt auf den anderen Hund zu machen. :no: noi noi... das ist eine Drohung und wenn wenn du Pech hast, dann hängt dir der andern Hund am Hals.