Wie schon gesagt wurde: Gerade bei einer Rasse, die derzeit so in Mode ist, wird leider viel Schintluder getrieben. Da würde ich mir den Züchter (und die Hunde) wirklich ganz genau ansehen. Links zum Suchen wurden dir ja schon genannt. Bin mir sicher, da findet ihr den passenden Züchter/Welpen.
Beiträge von Shepherd
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Du schreibst, die Welpen hätten natürlich viel gejammert am Anfang. Was mich dabei brennend interessiert: War das ein Haus oder eine Wohnung?
Ich stell mir diese eher Hau-Ruck-Methode für Mietwohnungen problematisch vor. -
Ja, leider.
Meine Mutter mag absolut keine Tiere, schon gar keinen Hund. Deshalb warte ich nun geduldig, bis ich mein Studium fertig hab (sollte nur mehr ein paar Monate dauern) und dann auf eigenen Beinen stehe. Eins ist klar: Sobald es geht, muss endlich, endlich ein Hund her. -
Zitat
Kein Urlaub
Aussie kam am Freitag und Montag müssen wir Arbeiten
Sprichst du von diesem Montag? Wie alt ist das Hundchen und wie lang muss er dann am Montag allein sein?
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Ich kenne viele, die haben ihre Welpen (fast) von Anfang an mehrere Stunden allein gelassen und das war überhaupt kein Problem. Das ist natürlich nicht bei jedem Hund möglich und ich würde immer erst austesten, in wie weit es den Welpe stresst, allein zu bleiben. Wäre der aber total entspannt hätte ich kein Problem damit, genauso vorzugehen.Ich nehm an, du meinst mit fast von Anfang an, dass die Leute ein paar Tage/Wochen frei hatten und "dann ging es los". Kannst du - zwecks Befriedigung meiner Neugierde
- ungefähr sagen, wie lang die Kleinen dann gleich mal alleine waren? 2 Stunden, 5? Noch mehr?
ZitatDie Option, man ist arbeitender Single (oder in einer Partnerschaft und beide sind fast zeitgleich aus dem Haus) und schafft sich einen Welpen an ohne Betreuungsmöglichkeit...die kenne ich nicht...
Hat das hier jemand gemacht?
DAS würde mich eben auch interessieren. Ich hab in meinem Umfeld leider wenig Hundebesitzer bzw. wenn, dann sind meistens die Mütter Hausfrauen oder Pensionistinnen.
Andere mir bekannte Fälle, kenne ich zu wenig, um definitiv etwas sagen zu können. Aber nach meinen Vermutungen gab es da vermutlich keine ewig lange Urlaubsphase. -
Zitat
Wir hatten keinen Urlaub.
Samstags abgeholt und Montag musste sie dann allein bleiben.
Und NEIN, das ist keine Empfehlung, sondern nur die Antwort auf die Frage der TS.
Interessant... magst du das etwas näher erläutern? Gern auch per PN.
War der Hund ein Welpe? Wie lang musste sie dann am Montag alleine bleiben? Hat sie es gut verkraftet?
Meine Nachbarn haben es auch so gemacht - vor dem/oder am Wochenende geholt und in der nächsten Woche gingen sie arbeiten. Aber frag mich nicht, wie lange. Ist schon ewig her. -
Ja, ich denke, diese Phasen kennen einige.
Aber nur Mut, du schaffst das schon (hast ja auch das Forum).Wichtig: Weniger ist in den ersten Wochen und Monaten mehr. Welche Rasse ist es denn?
Ja, du sollst und kannst dem Welpen die Welt zeigen, aber behutsam, sodass er nicht überfordert wird. Die Regel lautet: 5 Minuten spazieren gehen pro Lebensmonat (pro Spaziergang).
Bällchen spielen würd ich gar nicht. Sonst "züchtest" du dir womöglich einen Balljunkie.
Gib ihm einfach Zeit, sich an dich und sein neues Zuhause zu gewöhnen, zeig ihm langsam die Umgebung, mach (später) kleinere Ausflüge mit ihm. -
Zitat
Hier bei uns bietet sich gerade eine "moralisch einwandfreie" Gelegenheit, Mischlingswelpen (vermutlich...) ein Zuhause zu geben - dem polnischen Vermehrer aus dem Kofferraum raus weg beschlagnahmt und nun im TH:
http://tierheim-bayreuth.de/aktuelles-2012/LG, Chris
...aber leider kann die TE erst im Sommer einen Hund aufnehmen...
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Hallo,
ich hab da mal eine Frage. Natürlich ist mir bekannt, dass man, wenn man sich einen Welpen nimmt, viel Zeit haben sollte, schließlich muss er regelmäßig raus und er muss auch erst langsam das Alleinesein üben - was unter Umständen sehr lange dauern kann.
Nur wie macht man das? Ja, ich weiß, dass viele von euch Sitter haben oder Eltern/Freunde usw. eingespannt haben - aber die Frage ist, ist das DF repräsentativ? Wie viele andere Menschen gibt es, die sich nicht solche Gedanken machen? Ich denke, man muss ehrlicherweise sagen, dass der Großteil der Vollberufstätigen wohl nicht die Möglichkeit hat, sich ein halbes Jahr Urlaub zu nehmen...und es geht auch irgendwie?
Wenn ich zB. mein Umfeld so durchdenke, dann fällt mir irgendwie niemand ein, der sagen wir zB. 2 oder mehr Monate Urlaub hatte, als der Welpe einzog.
Die gingen alle bald mal arbeiten bzw. kann man einige andere nicht dazu zählen, wei diese Personen entweder Pensionisten oder Hausfrauen sind.
Wenn ich Tante Google zu dem Thema befrage, komm ich oft auf Seiten, wo steht, dass man sich 2-4 Wochen Urlaub nehmen soll bzw. auch Foren, wo Leute sagen, sie hatten nicht länger Urlaub. [Die Frage ist ja auch, ist es überhaupt gut, so lange ständig um den Hund rum zu sein? Dann ist er es womöglich gewöhnt, ein halbes Jahr fast dauernd Menschen um sich zu haben und wumm, von einem Tag auf den nächsten ist es dann anders.]
Ist ja leider auch nicht überall möglich, lange am Stück Urlaub zu kriegen würde ich mal meinen.Daher würde mich mal interessieren, wie lange ihr Urlaub hattet und wie ihr das Ganze auf die Reihe gekriegt habt. Insbesondere interessiert es mich natürlich bei denjenigen, die keinen Sitter oder Verwandte zur Betreuung haben/hatten. Seid ihr in der Mittagspause schnell nach Hause geflitzt? Hattet ihr vielleicht glücklicherweise andere Arbeitszeiten als euer Partner, sodass der Hund nie sehr lange alleine sein musste? Oder war euer Hund von der total unkomlizierten Sorte - gleich stubenrein und konnte schnell alleine bleiben?
Haut doch bitte in die Tasten.PS: Das soll bitte keine Grundsatzdiskussion werden ob man sich unter diesen Umständen überhaupt einen Welpen zulegen soll oder nicht.
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Ah, danke fürs Herkopieren. Nun bin ich im Bilde!