Hübscher Kerl!
So vom Foto ist es schwer, was zu sagen, weil der Kopf so im Vordergrund ist. Hast du vielleicht auch ein Standfoto?
Wie groß ist er denn?
Er hat für mich was von einem Staff oder American Pit Bull...irgendsowas.
Hübscher Kerl!
So vom Foto ist es schwer, was zu sagen, weil der Kopf so im Vordergrund ist. Hast du vielleicht auch ein Standfoto?
Wie groß ist er denn?
Er hat für mich was von einem Staff oder American Pit Bull...irgendsowas.
Na da kann geholfen werden.
Futter in den Napf, Napf vor den Hund stellen, eine Zeit lang warten (ich würde mal 15 Minuten nehmen) und egal ob er dann gefressen hat oder nicht: Napf wieder weg stellen. Nehmen wir an, er frisst nicht - kein Problem
Bei der nächsten Fütterung (also sagen wir eine ist zB. morgens, eine mittags, eine abends) holst du den Napf wieder raus, stellst ihn wieder 15 Minuten hin. Entweder er frisst, oder er lässt es. Glaub mir, früher oder später frisst er. Du musst nur konsequent sein. Dir fällt das mit Sicherheit schwerer als ihm.
Ist noch kein Hund vor einem vollen Napf verhungert.
ZitatDie Trainerin meinte hierzu, er sei halt frustriert, weil er mich in dem Moment nicht kontrollieren könne.
Aja...und mehr sagt sie dazu nicht? Kein Plan, was du dagegen tun kannst/sollst?
Ich würde es ja so machen wie Hundemami777 es so schön geschrieben hat.
Hmm also ich würde es nicht "ab 20 Uhr wegstellen" = von morgens bis 20 Uhr dalassen, sondern zu fixen Zeiten füttern. Kannst ja erst einmal drei Mal füttern und dann zB. auf zwei Mal reduzieren.
Keine Sorge, der wird sich schnell dran gewöhnen.
Hier sind gute Futtersorten aufgelistet: https://www.dogforum.de/linksammlung-z…er-t154835.html
ZitatNaja, sie bekommt ja nun auch schon mehr als empfohlen. Geb ich noch mehr wird sie dick - schon ausprobiert.
Ich finde den Gedanken von Lotuslise gar nicht so abwegig!
Lizzy merkt das ich mich hochschaukel, schließlich bekommt sie eine Reaktion von mir.
Bei meiner Tochter wird nämlich nicht so doll gebettelt, und bei Besuchern auch nicht. Im Restaurant liegt sie auch unterm Tisch und nix passiert ...Ich schau mal nach den Füllstoffen damit ich zumindest den Hunger erstmal ausschließen kann.
Aber sollte es wirklich an mir liegen ... ohje - dann muß ich sie ignorieren, und keine Reaktion mehr zeigen. Oder? *das wird schwer*
Aha, langsam kommen wir der Sache ja näher.
Ja, das wäre schon sinnvoll, NICHT zu reagieren, weder mit Futter (aber das tut ihr eh nicht), noch mit Aufmerksamkeit.
Zitat
hattet ihr das irgendwie kurz vorm Betteln anfangen oder so geändert?
Achtung, jetzt kommt eine über sieben Ecken gedachte Theorie ;):
Ähm vielleicht habe ich das ja auch falsch verstanden, aber hier im Forum gab es mal einen Thread, indem stand, dass es neue Josera-Sorten gäbe und teilweise an der Zusammensetzung von "alten Sorten" was geändert wurde. Keine Ahnung, ob das stimmt.
Moment, hier ist der Thread:
https://www.dogforum.de/josera-neue-so…josera%20anders
Vielleicht hängt es damit zusammen?
ZitatAufmerksamkeit ... möglich. Neuerdings steht sie auch sinnlos in der Gegenrum. Einfach so. Kopf hängt, Rute hängt, Hund steht.
Ab und an winselt sie dann auch oder schläft einfach im stehen ein.
Anfangs habe ich sie auch hier ins Körchen geschickt, mittlerweile ignoriere ich das. Soll sie doch selber drauf kommen das es doof ist da herumzustehen ...
Ich hundeloser Mensch weiß ja nicht, ob das normal ist - aber für mich hört sich das nicht normal an. Vielleicht fehlt ihr was? Ich würde sie vom TA durchchecken lassen.
ZitatSie läßt es eben nicht. Das machen wir ja bereits ...
Futter bekommt sie generell NACH der Arbeit (also wenn wir vom Training kommen quasi als Belohnung) oder eben nach der morgendlichen Pippirunde ...
Sicher? Wenn du und alle anderen Familienmitglieder sie radikal ignorierst (während ihr esst könntest du sie ja in ein anderes Zimmer bringen), wenn sie bettelt, dann sollte sie ja nach ein paar Tagen verstanden haben, dass damit nichts zu holen ist.
Huhu Sylvie,
da geht's aber rund bei euch.
Ich denk, wichtig ist, die Einstellung zu ändern und negative Gefühle wegzulassen. Ja, ich weiß, das sagt sich so leicht.
Kannst du nicht einen Weg wählen, wo nicht so viele Leute gehen? Mein erster Gedanke war auch: Schleppleine. Ich dachte mir auch sofort, dass Mr. Barbet schon längst kapiert hat, dass etwa Spannendes im Anmarsch sein muss, wenn du rufst.
ZitatWenn ich aber so wie in der Hundeschule "in freier Wildbahn" versuche zu agieren, dann scheitert das oft an anderen Dingen. Wir haben z. B. im Wald einen Rauhhaardackel mit einem betagten Halter, der zwar meinen Hund irgendwie nicht leiden kann, der aber sehr gesprächig ist. Wenn ich versuche, meinen Hund schnellen Schrittes links an dem Hund + Halter vorbeizuführen, geht das einerseits natürlich nicht in gelassenem "Bei Fuß", andererseits bleibt der Dackelhalter dann ausgiebig stehen, lässt seinen Hund frei laufen und quakt mich voll. :/ Na ja, aber das nur am Rande.
DAS wäre aber mein kleinstes Problem. Da würde ich die "Dreistigkeit" besitzen und dem Halter zurufen "Sorry, ich bin im Training und muss schnell weiter" oÄ.
ZitatIch hab momentan dazu einfach keine strikte, kontinuierliche Idee und keinen Plan und muß meine Gedanken dazu sortiert bekommen, einen richtigen Ansatz finden und wissen, wie es danach weitergeht. Ich stehe da derzeit wie vor einem Haufen verhedderter Wollknäuel und muß gucken, welches ich zuerst aufwickle, wie und eins nach dem anderen und so.
Wie wildsurf schon schrieb: Kannst du nicht den Trainer mal mitbitten? Vor Ort sich das anzuschauen und Tipps zu geben wäre ja viel hilfreicher als HuSchu - dort scheint er es ja (so einigermaßen?) verstanden zu haben.
Wie ist das denn eigentlich, wenn jemand anders mit ihm geht - dein Mann zB.?
ZitatMeine Frage ist ehr Grundsätzlicher Natur.. und da bin ich halt etwas hin und her gerissen :/
Ich weiß, dass alle Hunde nichts dafür können, wenn sie im Tierheim sitzen.
aber: wenn im TH nichts passendes für mich dabei ist? ich meine, es muss ja auch passen zwischen dem Hund und mir! außerdem kann ich beruflich zwar schon 2 Hunde versorgen (sie können mit) aber ich schaffe es nicht mir einen "psycho" Hund anzuschaffen und den wieder glücklich zu machen..
Klar muss es zwischen dir und dem Hund passen. Nicht jeder Hund im Tierheim kommt aus dem Ausland und/oder hat eine 'Macke'. Da sind oft wunderbare Hunde dabei, die aus unterschiedlichsten Gründen ihr Zuhause verloren haben. Ich hatte auch schon mal so eine Perle als Patenhund...
Ich kann nur sagen, was ich an deiner Stelle tun würde: Ich würde mir, wenn ich mich auf keine spezielle Rasse festgelegt hätte - zuerst einmal in ein paar Tierheimen umschauen bzw. Pflegestellen-Hunde besuchen. Wenn dort absolut keiner dabei sein sollte, der passt, würde ich die Option Züchter wählen.
ZitatDas war mit ein zwei kleinen Trainingsübungen gegessen.
Und die sahen wie aus?
Ich denke, das ist es ja, was die TE interessiert.