@ dieschweizer
Angst um sein Futter kann der Hund aber auch grundlos haben. Die Angst von Monstern, die unter dem Bett liegen, vor Menschen, die auf dem Bett liegen, mag ja real sein, aber mit Sicherheit nicht die Angst von Menschen vor Monstern unter dem Bett. Dennoch kommt jedes Kind einmal in so eine irreale Angstphase.
Schade, dass bislang nichts zum Alter des Hundes gesagt wurde. Ich bin jedenfalls der Meinung, dass das Verhalten ein ganz normales Verhalten im Rahmen der Entwicklung des Hundes ist.
Dem Artikel selbst, den du verinkt hast, kann ich in vielen Dingen zustimmen, aber nicht in allen. Vertrauen muss aufgebaut werden und das Vertrauen muss so fest sein, dass das Wegnehmen von ... (auch Futter) problemlos möglich ist.
Klar, Futter wegnehmen ist kein Thema, das man drillmäßig übt, aber eines, das konsequent geübt werden muss. Es gibt einfach zuviele Gefahren, die es nötig machen, dass das klappt. Das ist für mich eine Frage der Verantwortung.