Ist zwar Mitteleuropa, aber sieh mal da http://www.zumteich.com Sehr schön, hundefreundlich und sehr empfehlenswert.
Pommern und Kaschuben hat auch sehr schöne Strände. Und an der Ostsee ist das Wasser wenigstens da, wenn man hinkommt .
Ist zwar Mitteleuropa, aber sieh mal da http://www.zumteich.com Sehr schön, hundefreundlich und sehr empfehlenswert.
Pommern und Kaschuben hat auch sehr schöne Strände. Und an der Ostsee ist das Wasser wenigstens da, wenn man hinkommt .
Zitat... Sehr wichtig ist die Erfahrung für den Welpen, dass er etwas aus eigenem Antrieb und mit eigener Anstrengung schaffen kann - dies ist durch Forschungsergebnisse belegt. Daher finde ich auch Erziehungsansätze, die den Welpen anfänglich stark einschränken und er sich Freiheiten verdienen muss, etwas bedenklich. ...
Na ja, vielleicht verstehe ich das ja falsch. Ich "treibe" den Welpen auch mal an. So "Wenn du mitkommen willst, dann musst du da jetzt rüber" oder "Komm, musst du drunter durch kriechen" auch mal "Stell dich nicht so an, das kannst du".
Einschränken, meinst du das im Sinne von behüten oder im Sinne von Gehorsam? Gehorsam muss auch sein, unbedingt, und auch Konsequenz. Allerdings darf das auch nicht übertrieben werden, das stimmt natürlich. Bloß, wo ist der Unterschied zwischen "Du darfst nur das, was ich erlaube (weil ich übermäßig streng bin)" und "Du darfst nur das, was ich erlaube (weil ich übermäßig Angst um dich habe)"? Kommt aufs gleiche raus, weil der Hund keine Erfahrungen sammeln kann.
Wo es vertretbar ist, lasse ich den Hund auch Fehler machen. Ich sage ihm zwar meine Meinung, aber lasse ihn auch gewähren. Mit dem Ergebnis, dass der Hund nicht nur lernt wo z.B. die physikalischen Grenzen sind, er lernt auch, dass das, was ich so von mir gebe, nicht ganz ohne Sinn und Verstand ist. Lässt sich allerdings im weiteren Sinne auch unter nicht einschränken und Konsequenz verbuchen.
Dresden ist tierisch lang, überschaubar breit und wird von der Elbe durchflossen. Es gibt so 5 Brücken und 500.000 Einwohner. Da wäre es schon günstig, wenn du sagen könntest wohin es geht, so arbeitstechnisch. Musst ja nicht ewig lange brauchen, um nach Hause zu kommen.
Ansonsten WoBa Nordwest, Woba Südost, Wohnungsbaugenossenschaft Aufbau. Eine Internetseite müssten die alle haben.
U.u. kann es auch sein, dass du in Pirna, Meißen, Radebeul oder Radeberg gut untergebracht bist. Wie gesagt, wohin geht es arbeitsmäßig?
Verhaltenstechnisch kenne ich das auch. Nur reagiere ich da nicht genervt (warum auch) sondern ich erfreue mich daran, dass der Hund glücklich rumläuft ohne Unfug anzustellen. Da in so einer Situation aus meiner Sicht kein Grund besteht den Hund abzurufen, tue ich das auch nicht.
Und mal ehrlich, tobt durch die Kaninchen ohne sich dafür zu interessieren, das ist doch der Erfolg, den du anstrebst. Betty hat sich doch blendend verhalten.
Grummel ruhig noch etwas aber gib ihr von mir einen Stupser und ein breites Grinsen .
Britische Forscher um Michael Mendl von der University of Bristol in Langford haben sich der Frage gewidmet, warum manche Hunde einen Aufstand anzetteln, wenn sie alleine gelassen werden, andere jedoch völlig unbeeindruckt die Ruhe bewahren. In zwei interessanten Experimenten kamen sie zu dem Schluss, dass die Grundhaltung der Hunde, optimistisch oder pesimistisch, dafür verantwortlich ist.
Mehr kann hier nachgelesen werden: http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/312160.html
Für mich folgert daraus, dass insbesondere ängstliche Hunde (aber nicht nur die) viele Erfolgserlebnisse brauchen, um die Umwelt optimistischer zu bewerten und damit in Stresssituationen gelassener reagieren.
Erfolgserlebnisse können sein das Überwinden bzw. Durchstehen schwieriger Situationen (war doch gar nicht so schlimm), Verlässlichkeit des HH (wenn der das/die so sagt, dann ist das auch so) aber auch besondere Leistungen (ich kann das zwar, aber so gut/viel/lange/... - hätte ich nie gedacht). Und natürlich viiiel Lob.
Verhätscheln sehe ich eher als kontraproduktiv an. Während ein "Ich habe es trotzdem geschafft" das Selbstbewusstsein und den Optimismus fördert, schafft Verhätscheln eher ein Gefühl von "Wenn mir mehr nicht zugetraut wird, dann bin ich wohl nicht so gut" und fördert damit mangelndes Selbstbewusstsein und Pessimismus. Auch der Hund wächst mit seinen Aufgaben .
Warum das jetzt unter Welpen & Junghunde? Weshalb reparieren, wenn es sich von Beginn an in die richtigen Bahnen lenken lässt?
ZitatSorry, Ihr denkt jetzt sicher was für einen "abartigen" Hund wir da haben
Aber er hat ja auch durchaus positive Seiten: Er fährt ohne Probleme im Auto mit, er wartet ruhig ab wenn wir kurz in einem Lebensmittelgeschäft sind, er jault und bellt nicht, meldet kurz wenn jemand in den Hof fährt und ist dann wieder ruhig, er gaht brav an der Leine und schläft die Nacht durch ... ein richtig lieber Kerl!
Nein, zumindest ich denke das nicht. Ich stimme auch nicht immer mit den Schweizern überein, aber hier kann ich dir wirklich nur anz Herz legen, mache das, was dieschweizer geschrieben haben.
Was mir beim Lesen deines letzten Posts auffiel war die Formulierung "wenn er es will". Es ist schön, wenn ein Tier seinen Willen haben und im gewissen Rahmen auch nach seinem Willen leben kann. Nur habe ich das Gefühl, dass dein Hund zu sehr nach seinem Willen lebt und ihr so nach und nach, scheibschenweise unter seinen Willen geratet. Ihr seid Chef, nicht der Hund. Benimmt er sich, kann (kann!) er auch Kompetenzen und Freiheiten zugesproch bekommen. Wenn nicht, muss er den verantwortungsvollen Umgang damit erst einmal lernen.
Glaube nicht, dass es dem Hund schlecht geht, wenn er eben nicht die erste Geige spielt, wenn er dies oder das nicht darf, wenn er jenes und solches zu tun hat. Unter dem Strich lebt er dann viel freier als ein Hund, der macht was er will und deshalb viel mehr Dinge reglementiert bekommt.
Aber das und wie ihr ihn im Detail anpacken solltet, wird euch der Trainer schon sagen.
Moment mal. Was will die TS eigentlich? Das ist mir jetzt etwas unklar. Hat der Hund ein gesundheitliches Problem oder geht es nur um eine altersgerechte Ernährung und Vorsorge? Ist mir hier nicht richtig klar, auch wenn ich aus dem Eingangspost keine Hinweise auf bestehende Probleme herauslesen konnte.
Wenn denn tatsächlich keine Probleme bestehen, es also nur um Vorsorge geht, dann wäre aus meiner Sicht der Rat von zillibilly mit dem Gelatinepulver angemessen, mehr aber auch nicht. Es klebt sich ja auch niemand mit Pflaster zu, weil er sich schneiden könnte. Oder nimmt vorsorglich Kohletabletten gegen einen eventuellen Durchfall.
ZitatKlar, aber das heißt ja nicht, daß jeder Hund mit diesem Verhalten nur noch Wachdienst schieben muß, weit weg von allen Menschen. Ich habe ein Rudel Lagerschutzhunde. Das Umfeld stellt sich darauf ein
Es sollte eben ein "Gelbe-Seiten-HH" sein, einer, der sich damit auskennt.
So hatte ich das nicht gemeint, weit weg von allen Menschen. Nur eben weg von fremden Menschen. Ich hatte ja auch noch was von Bezugsperson und Spielen geschrieben.
So, wie ich das lese, mag der Hund keinen Trubel. Er will seine drei bis drölf Menschen, die er kennt und mit denen er in Frieden leben kann, um sich haben und mehr nicht. Keine anderen Hunde, keine Fremden, er will nur seine Ruhe. Kann er doch haben.
Mit dem "Gelbe-Seiten-HH" stimme ich dir voll und ganz zu.
Der Einzige, der dir zu den Hintergründen etwas sagen kann, ist dein Hund. Irgendetwas muss es ja geben, dass ihn so auf deine Mutter reagieren ließ. Die Frisur? Die Kleidung? Das Parfum? Irgendwas.
Gehe die ganze Situation noch einmal durch. Was war anders als sonst? Wie war die Aktion des Hundes, aggressiv oder defensiv?
Was mir beim Lesen auffiel: Warum ist der Hund bei deiner Mutter auf das Sofa gesprungen und dann zu ihr auf den Schoß? War es bei ihr das erste Mal, dass er das tat? Darf er das generell? Darf er das nach Belieben oder nur nach Erlaubnis/Aufforderung?
Für mich las sich das wie ein außergewöhnliches Verhalten des Hundes. Es muss nichts mit dem Vorfall zu tun haben, es kann da aber auch eine Verbindung geben.
Zitat@DSH-Bauer: geh doch einfach mal davon aus, daß der Hund durchaus mit Familienanschluß leben kann, weil er eben NICHT alles beisst, was sich bewegt.
Habe ich auch nicht unterstellt. Nur reicht es ja, wenn der Briefträger jeden Tag eine neue Hose braucht. Und auch wenn manche Ehe- und Hausfrau das vielleicht anders sieht, Briefträger, Gasmänner, Elektriker usw. gehören nun wirklich nicht zur Familie, das weiß jeder Hund .