Beiträge von DSH Bauer

    Zitat

    Die Polizisten tun auch nur das was ihnen Aufgetragen wird. Aber die Polizei ist ja schon lang zum prügelknaben der Nation geworden. Man sollte mal darüber nachdenken, das es eigentlich die Politik ist die zu all dem :zensur: führt ( siehe Stuttgart 21 oder Hamburg )
    Faru hält Kind schützend VOR sich und die bösen Bematen schießen mit dem Wasserwerfer... Aber das da 30 min Vorwarnungen vorangegangen sind interessiert dann keinen mehr. Die böse Polizei wars. Die Frau hat natürlich keine Schuld.

    Ich frage mich manchmal echt was aus unserem Land geworden ist.


    Meine Frau ist auch Bullette. Aber was du schreibst, ist :zensur: . Wer hat den Thüringer Polizisten aufgetragen eine harmlosen Touristen aus NRW durch die geschlossene Tür seines Hotelzimmers hindurch hinzurichten? Jawohl, es ist niedriger als Mord, wenn ich erst mich als Polizist zu erkennen gebe, dann auffordere die Tür zu öffnen und schließlich durch die geschlossene Tür schließe! An die Wand mit solchen feigen Hunden ist noch viel zu gnädig! In die Arena und von Bären und Wölfen zur Erbauung des Volkes zerreißen lassen! Das wäre angemessen.

    Und auch das noch:
    1. wird kein Mensch gezwungen Polizist zu werden und
    2. ist kein Polizist gezwungen gegen Gesetze oder sein Gewissen zu verstoßen.

    Meins geht ganz einfach, stressfrei und schnell. Das mache ich mit meinen Hunden immer am ersten Tag, egal wie alt sie sind.

    Stelle einen Teller mit Wurst- und Käsebrot sowie Würstchen auf den Fußboden und lege dich daneben. Kommt der Hund an, schiebe ihn mit dem Unterarm zur Seite und sage Nein Meins. Sage es mit normaler Stimme aber bestimmt. Wenn der Hund wiede ankommt, Ist Meins und wegschieben. Das wiederholst du so lange, bis du mit dem Hund neben dir in Ruhe essen kannst.

    Setze auch ruhig mal nur Meins ein.

    Weil das Land bzw. die Polizisten, die ihn getötet haben, dann vermutlich Schadenersatz leisten müssten, sofern der Hund unschuldig war. Dann doch lieber nicht genau nachsehen und im Wortsinne Gras über die Sache wachsen lassen. :3affen:

    Du hast doch bombige Voraussetzungen. Das Problem liegt nur beim Hund, dem du die Katze verbieten kannst (umgekehrt wäre das schwieriger :roll: ).

    Kennt der Hund Meins? Also, dass er sich um etwas nicht zu kümmern hat, weil es deines ist, dir gehört. Das würde die Sache sehr vereinfachen, weil dann die Katze eben Meins ist und der Hund sich von ihr fernzuhalten hat.

    Mit Geduld, Konsequenz und viiiel Üben ist das alles in den Griff zu bekommen.

    Für dich wichtig sind folgende Dinge:

    Der Hund muss verstehen was du von ihm willst.

    Du darfst den Hund nicht überfordern. Wenn es sein muss, Übungseinheit abbrechen und mit einer leichten Übung, die erfolgreich ausgeführt wird, beenden.

    Du darfst den Hund nicht unterfordern, ruhig auch mal ein "Ausrasten" aussitzen. Lache ihn aus, "wenn du so weiter machst, bist du heute abend heiser", kümmere dich aber sonst nur insoweit um ihn, dass er vernünftig geht.

    Du musst den Hund für jeden Erfolg überschwenglich loben.

    Mache jeden Tag so 10 Minuten Unterordnung mit ihm. Das aber auch kompromisslos, Bei Fuß ist nicht irgendwo, Platz nicht Sitz usw.

    Führe den Hund zu Übungszwecken in schlimme Situationen. Stellt euch z.B. auf eine Autobahnbrücke und schaut euch den Verkehr an. 15 Sekunden, eine Minute, 10 Minuten, ... Nicht über- und nicht unterfordern.

    Gib ihm eine Beschäftigung, die Dienst ist. Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps. (Meine Katzenjäger interessieren sich am Bollerwagen nicht die Bohne für Katzen. ) Bringe ihm z.B. bei, wenn der Briefträger kommt, begleitet er dich zum Briefkasten, bekommt die Post in ein Körbchen gelegt und trägt sie ins Haus. Das ist Dienst, da hat ihn dann weder das Postauto noch der Briefträger zu interessieren. ("Nein, interessiert nicht, wir müssen arbeiten, bring mit." )

    Wie gesagt, kleine Schritte, viel Geduld, Konsequenz und fleißiges Üben führen zum Erfolg.

    Antwort 1:
    Für eine ausgewachsene Dogge definitiv zu wenig!

    Antwort 2:
    Für einen Chihuahua definitiv zu viel!

    Irgendwo dazwischen liegt die Wahrheit. Wenn dein Hund eine optimale Körperkondition hat, reicht das Futter.Ist er zu mager, braucht er mehr, ist er zu dick, braucht er weniger.

    Futtertechnisch sehe ich das genau wie du. Der Hund bekommt seine Ration und gut ist es.

    Die Bettelei ist ja wohl eindeutig. Frage doch mal, was deine Mutter sagen würde, wenn der Hund mal nicht bettelt, sich statt dessen mal eben einen Braten einverleibt. Deine Mutter ist doch fleißig dmit beschäftigt aus einem ordentlichen Hund einen Futterterroristen zu machen. Nee, dann bringe den Hund in der Woche lieber bei dir unter, egal wie lange er alleine warten muss.

    Ernährung (bedarfsgerecht nach Menge und Zusammensetzung), Abhärtung (viel frische Luft, auch mal frieren), Bewegung (hilft auch gegen Kälte), ausreichend Ruhe und Erholung, ein trockener und zugfreier Schlafplatz, rgelmäßige und bedarfsgerechte Pflege, kurz ein erfülltes Hundeleben ohne Verhätscheln, mit Rücksichtnahme und ohne übermäßige Härten (na ja, wer will heute noch mit Hundegespannen zum Pol? ) ist gut für das Immunsystem.

    Gut gegen Erkrankungen ist neben einem ordentlichen Immunsystem das Einhalten von seuchenhygienischen Regeln, etwa nicht jeden Mist fressen lassen oder Kontakt zu erkrankten oder von Parasiten befallenen Hunden meiden. Umgekehrt gelten die Regeln natürlich auch, wenn mein Hund Krankheiten oder Parasiten verbreiten könnte. Könnte, d.h. z.B., dass beim Entwurmen die Häuflein eingesammelt und dem Restmüll zugeführt werden.

    Zitat

    Ach und was ich noch gerne hätte: ein Spielzeug was super stabil ist, ( auch Kongs werden hier geschreddert :roll: ) und schwimmt. Dieses Teil hat dann bitte eine Fernbedienung damit ich auf einen Knopf drücken kann, wenn das Teil auf`m Baum landet oder im Bach, jedenfalls dort wo niemand mehr rankommt, damit es dann wieder zu mir kommt.

    Dann aber bitte auch mit Beleuchtung, damit man die Wasserrettung auch bei Dunkelheit üben kann :D . Sozusagen eine flug- und schwimmfähige Leuchtboje. Oder doch lieber ein solches U-Boot?

    Hätte auch seinen Reiz. Hundi ist fast da, U-Boot taucht leuchtend ab, Hundi kann dem Licht folgen und schwupp, ist U-Boot 10 Meter neben Hundi wieder auf der Wasseroberfläche.