Beiträge von DSH Bauer

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    Ein Futter das als erste Zutat Getreide auf der Liste stehen hat verdient für mich alles, aber sicher kein Sehr gut. Ich hab ein Hund u. kein Huhn ;-)

    Und mal ganz ehrlich, was soll ein Futter wert sein, wo das Kilo gerade mal 1 € kostet ;-)

    Aber muss ja jeder selbst wissen ob er seinem Hund Futter mit Nebenerzeugnissen (XXX) und oder Tiermehle (XXX) gibt. Was viele leider nicht wissen, das die Hersteller, um die Wertlosigkeit des Futters zu kompensieren und weil viele Tiere das Futter nicht anrühren würden, das Ganze mit Aromen, Fetten, Geschmacksverstärkern, Süßstoffen und suchterzeugenden Lockstoffen aufgepeppen. Wenn sich manche Tiere mit Heißhunger auf „ihr Lieblingsfutter“ im Napf stürzen, liegt die Erklärung dafür oft nur in den hier verwendeten Lock- und Füllstoffen, nach denen die Tiere eine Art Sucht entwickeln.

    Da gebe i. lieber ein paar Euro mehr aus u. verfüttere ein Trofu, welches keine Abfälle verwendet. Alle Zutaten stammen aus kontrolliert-biologischen Anbau und werden von den Herstellern freiwillig voll deklariert. Welches keine Füllstoffe, keine Tiermehle, keine Farbstoffe (die oft in Tierversuchen getestet werden), keine Aroma-, Geruchs- und Lockstoffe (Zusatzstoffe, die die Akzeptanz von Futter aus minderwertigen Rohstoffen erhöhen sollen), keine Antioxidantien, keine Nebenerzeugnisse (minderwertige Erzeugnisse tierischer und pflanzlicher Herkunft), keine Konservierungsmittel, keine Aromastoffe, und auch keine Gentechnik.

    Reis ist nach meiner Kenntnis auch Getreide :???: . Und tierische Nebenerzeugnisse sind Schlachtabfälle, z.B. Pansen gehört dazu :???: .

    Der Hammer sind aber die "Zutaten aus kontrolliert-biologischem Anbau". Das kenne ich. Mal ein beliebiges Beispiel: Eier aus kontrollierter Bodenhaltung, gelegt von LPG-Hühnern in der Nähe von Rostock, etliche Tausend in drei Etagen in Käfigen. Später, nach der Wende, wurden die Hühner dann tatsächlich in Bodenhaltung gehalten. Exakt die gleiche Anzahl, die vorher in drei Etagen stand, stand nun in einer. Egal ob die vor oder nach der Wende erzeugten, geliefert wurden sie nach Hamburg.


    @ Lucanouk
    Das Verhältnis der Bestandteile hängt entscheidend von der Größe der Beute ab. Eine Maus hat einen deutlich höheren Haar- und Bindegewebsanteil als ein Wiesent. Bei einem Wiederkäuer stürzt sich der Hund wiederum zuerst auf den Pansen, nimmt also in einem hohen Maße pflanzliche Kost zu sich.

    Meine Hunde machen täglich je zwei satte, wohlgeformte Häuflein. Ich kann auch da nicht klagen.


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    Das ich mit meinen Hund so gut wie nie beim TA bin, kann ich im Vergleich zu anderen Hunden sehen.

    Bis zum ersten Geburtstag haben meine Hunde 4 oder 5 Mal den Viehdoc gesehen, zum Impfen, Entwurmen und allgemeinen Check. Jetzt gehen wir zwei Mal im Jahr zum Viehdoc. Auch zum Impfen, Entwurmen und allgemeinen Check. Ach ja, ich vergaß den über den Fang gezogenen Markknochen, also einmal mehr bei der Hündin bevor sie 1 Jahr alt war.

    Ich kenne auch Hunde, die sehen in ihrem ganzen Leben praktisch nie den Tierarzt. Ebenso solche, die teures Futter bekommen und alle Nase lang beim Viehdoc hängen. Und, was sagt das? Herrchen bzw. Frauchen ist vielleicht unsensibel oder Hypochonder. Sagt gar nichts.

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    Es geht hier nicht um 1x Pupsen in der Woche, sondern um schlimme Blähungen, extremen Durchfall, Gewichtverlust, Wesensveränderung etc.

    Das man aus einer Fliege keinen Elefanten macht, dass sollte sich von selbst verstehen.

    Kommt mir aber so vor, denn meine Hunde haben diese Probleme nicht.


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    Weil mit Sicherheit in den Ursprünglichen Beutetieren kein Getreide in dieser Masse im Beutetier war.
    Ich kenne kein einziges Tier ausser vielleich Vögel,das im Getreidefeld steht und bsp. Weizen mampft,Getreide ist nur ein billiger Füllstoff der nicht nötig ist.

    Und was ist mit Schwarzwild? Die mögen Weizen und Mais. Was ist mit den Futtersorten, die Reis enthalten? Reis ist doch auch Getreide :???: .


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    Siehste, da kann man einfach mal sehen, dass es einfach Ansichtssache ist: Keiner meiner Hunde würde je im Leben ein Eis bekommen oder gar einen Schokokeks- dafür aber gerne mal, aber sehr selten, eine abgekühlte Pommes.

    Die Ansicht teile ich, wobei auch Nudeln oder ordinäre Kartoffeln gerne gefressen werden. Aber Kekse, Schokolade, Knabbereien & Co? Nööö.


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    Günstige Nahrung - egal ob für Mensch oder Tier - kommt ja nicht von ungefähr; irgendwodran muss gespart worden sein. Das erschließt sich einem doch von selbst, wenn man nur mal ein bisschen nachdenkt...

    Genau an dem Problem arbeite ich beruflich. Wenn die Grundfutterkonserven (Gras und Mais) besser, sprich energiereicher sind, nimmt die Kuh davon mehr auf, es wird bei gleicher Milchleistung weniger Kraftfutter benötigt und die Ration wird billiger. Es geht also in der Tat, das Futter billiger und tiergerechter zu machen.

    Und jetzt kommt der Gag: Die Kraftfutterhersteller haben ein gesteigertes Interesse an hochwertigem Grundfutter, weil ja dann eine höhere Milchleistung erfüttert werden kann und so der Kraffuttereinsatz je Kuh steigt (und auf der anderen Seite je kg Milch sinkt). Es geht damit also auch mit billigerem Futter der Umwelt zu dienen.

    Aber das ist nun ein ganz anderes Thema und führt in ausführlicher Form zu weit.

    @ tromba
    Unter aller Sau, deine Unterstellungen. Kein Kommentar. Und hättest du mal da http://de.wikipedia.org/wiki/Haustier gelesen, dann wüsstest du auch was ein Haustier ist und warum z.B. Schweine in Haus- und Wildschweine differenziert werden.


    Ach Bentley, die sind ebenso häufig mit dem Hundeschlitten unterwegs wie wir mit Pferd und Wagen. Die haben inzwischen Motorschlitten.


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    Oh weia, sprichst Du jetzt von den Zeiten, in denen die Frauen das Feuer hüteten und die Männer mit Speer und Keule unterwegs waren, um den Braten nach Hause in die Höhle zu bringen?

    Nö, so alt bin ich nun doch noch nicht.

    Ich gehe von dem geregelten Leben aus, das wir in Europa seit einigen Jahrhunderten führen. Und da gab es geregelte Mahlzeiten für Mensch und Vieh.

    Für den einen mehr, für den anderen weniger.

    So ist es heute noch und so wird´s vermutlich auch noch lange bleiben.

    So? Seit Jahrhunderten? Was war denn so im Zeitraum 1945 - 1948 oder 1916 oder 1845 - 1849? Und diese Aufzählung ist bei weitem nicht vollständig! Keinen Hunger zu haben ist eher die Ausnahme als die Regel, auch in Europa. Warum sind denn die Iren Mitte des 19. Jahrhunderts massenweise nach Amerika ausgewandert?


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    Was ist daran verkehrt? Ich finde es erst verwerflich wenn es dem Wohlbefinden des Tieres schadet - ob Armut oder Reichtum... beides kann extrem sein - und Extreme sind nie gut!

    Ja, das sehe ich auch so. :gut:
    Ich finde es nur schade, dass Einige hier scheinbar nicht über das nachzudenken scheinen, was AnjaNeleTeam auf Seite 6 geschrieben haben (fett von mir):

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    Nachdem ich zZ quasi 5 Tage die Woche auf einem Bauernhof verbringe (oder zumindest ähnlich) und es Nele so gut geht wie noch nie, auch ihre Krankheit kaum bemerkbar ist, obwohl sie frisst was sie will, denke ich, dass dieses verhätscheln nicht gut für den Hund ist.
    Ich glaub dem Hund gehts am besten, wenn er einfach mitlaufen darf, auch mal unbeaufsichtigt ist und viel draußen sein kann und vor allem auch mal eigene Erfahrungen machen darf. Ohne dass der Mensch sich ständig Gedanken macht, wie es dem Hund noch besser gehen könnte und an was es ihm vielleicht fehlt. Das soll aber natürlich nicht heißen, dass man sich gar keine Gedanken machen sollte.
    Auch kommt es logischerweise auf den Hund an. Erziehung muss auch sein.

    Der Hund zeigt es dir an, wenn er jagen will.

    Kennst du das Vorstehen? Der Dund steht still, eine Pfote angehoben und evtl. den Kopf nach vorn gestreckt. Für dich: Alarm!

    Oder, der zieht nach vorn. Nicht das normale voraus und zurück, genz gezielt und aufmerksam. Auch hier für dich: Alarm!

    Wie lange ein Hund das Wild verfolgt, hängt vom Hund ab. Ich kenne Hunde, die nach 30 - 50 m aufgeben und freiwillig zurückkommen, ich denne aber auch solche, die 1 - 2 km laufen.

    Achte auf die Alarmsignale und bringe deinem Hund besser gestern als heute bei, dass Platz Platz bedeutet, und wenn der ganze Himmel voller Häschen, Rehe und aufregender Rüden hängt.

    1. Waere das okay fuer den Hund, wenn ich Morgens mit ihm gehe ca. 1 Std., meine Mutter ihn dann mit auf die Arbeit nimmt. Mittags mit ihm ne kleine Runde ca. 30 min. dreht und ich Ihn dann am spaeten Nachmittag zu mir hole, eine große Runde ca. 2 Std., mit spielen und allem drum und dran mache und den restlichen Tag mit ihm Verbringe? Wie sieht es spaeter aus? Wenn meine Mutter mal nicht mehr mit auf Arbeit nehmen kann, koennte er dann Vormittags bis Nachmittags zu hause sein? Reicht ihm das, wenn ich in meiner Mittagspause zu ihm hinfahre und 30 min. mit ihm gehe?

    Für einen Welpen wäre das zuviel. Der braucht seine regelmäßigen Pinkelpausen, 20 Minuten "Arbeit" (lernen; zzgl. Spaziergang insgesamt um die 40 - 60 Minuten) und etwas Spiel. Bei einem erwachsenen Hund wäre das mehr als ideal. Es reicht dann aber ein Garten und so 1 - 2 Stunden "Arbeit" am Tag, bestehend aus Trab am Fahrrad, Unterordnung und ein paar Spielchen.

    2. Ich habe eigentlich nicht so die Große Ahnung von Hunden. Er soll hauptsaechlich mein Hund werden deswegen will ich ihn auch erziehen. Wuerde ich das schaffen wenn ich ein paar Buecher dazu lese? Oder sollte ich doch lieber regelmaeßig eine Hundeschule besuchen? Habe was davon gelesen das es dem Hund gut tut eine Hundeschule zu besuchen da er dort mit anderen Hunden zusammen ist und ihm somit sehr stark ein gutes Sozialverhalten beigebracht wird.

    Junge, vergiss die Bücher. Die kannst du lesen, entscheidend ist jedoch, dass du dir selber Gedanken machst und deinen Hund als Individuum erziehst. Eine Hundeschule kann helfen, ein Hundetrainer auch, es tut aber auch völlig ein erfahrener Hundehalter, mit dem du dich unterhältst und ab und an mal triffst (wie soll sonst auch eine Unterhaltung möglich sein).

    Gehe davon aus, dass "ein Hund auch nur ein Mensch ist". Im Detail natürlich ganz anders, aber im Grunde kannst du die Unterschiede vergessen. Der will genau das gleiche wie du (Mädels bzw. Jungs, Fete, Fressen, Spiel, Spaß und Abenteuer).

    3. Wo kaufen? Beim Zuechter des VDH? Beim Privat Zuechter? Ihn aus dem Tierschutz holen? Oder doch ganz woanders? Ich wuerde zum Tierschutz tendieren, da mir dort die Hunde sehr leit tun. Leider moechte ich aber meinen Hund als Welpen haben um von Anfangan alles mitzubekommen. Deswegen passt das mit dem Tierschutz leider nicht so ganz.

    Dir würde ich einen seriösen Verbandszüchter oder das Tierheim empfehlen. Auch im Tierheim/Tieschutzhof kommen ab und zu mal Welpen zur Welt.

    4. Was fuer ein Hund passt zu uns/mir? An das Aussehen stellen wir keine hohen ansprueche. Er sollte mittel bis groß sein. Eine mittellange Schnauze haben. Die laenge des Fells ist eigentlich egal, wobei langes Fell schoener waere da wir gerne im Winter lange Spaziergaenge machen. Zum Charakter des Hundes er sollte mutig, sehr wachsam, gelehrig, anhaenglich, treu und neugierig sein. Hatte vielleicht vor mit dem Hund discdogging und eine Begleithundausbildung zu machen wenn das was zur Sache tut.

    Auch wenn das jetzt doof klingen mag, in deinem Anforderungsprofil erkenne ich am ehesten den Schäferhund (egal welcher Nation oder welchen Fells). Nimm aber bei einem Deutschen bitte keinen aus der Schaulinie, keinen hinten tiefergelegten. Lieber einen aus der Leistungslinie.

    Bei denen solltest du aber beachten, dass du konsequent sein musst. Konsequent, nicht hart oder lieblos. Wenn du etwas sagst, dann wird das gemacht. Lieber mal nichts sagen als einen Befehl geben, den du nicht durchsetzen kannst.

    Nimm bei der Auswahl des Welpen einen wirklich erfahrenen Hundehalter mit. Der kann dir helfen, dass du einen guten Welpen bekommst, einen, der selbstbewusst ist, mutig und ... na ja, eben ein wunderbarer Welpe.

    Zumindest beim Deutschen Schäferhund denkt man nun nicht zuerst an Dogdancing, aber da sehe ich keine Probleme. Mit denen kann man eigentlich alles machen, die sind voll dabei. Meine setze ich als Kellner, Zughunde, Haushaltshilfen, ... eigentlich für alles, was anfällt, ein.

    @ rather_ripped
    Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich sagen, dass Blähungen verstärkt auftreten bei bestimmten Nahrungsmitteln (z.B. Hülsenfrüchte) und bei Nahrungsumstellungen etwa von Vollkorn- auf Auszugsmehl und umgekehrt.

    Ich erkläre mir das damit, dass sich die Darmflora erst einmal an die geänderte Ernährung anpassen muss.

    Welcher Zusammenhang bei dem von dir genannten "Eichmann-Hund" gegeben ist, weiß ich auch nicht. Aber in dem Falle hätte ich ein gesteigertes Eigeninteresse an einer Futterumstellung. :D

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    DSH Bauer, haben Deine Hunde Verdauungsprobleme (zB Blähungen)?

    Ich kenne nur einen Hund, der mit diesem Zeug ernährt wird und bei dem Zuhause riecht es wie in einer Gaskammer :furz:

    Stuhlgang schmeckt, Essen regelmäßig, so um die 6 Pfürze je Hund und Monat (da bringe ich mehr als die beiden zusammen). Nö, keine Probleme, ehrlich nicht.


    @ geordie
    Bindegewebe ist doch ein Leckerbissen. Was hat denn der böse Wolf mit Rotkäppchen gemacht? Er hat es mit Haut und Haaren gefressen. Das tun Caniden allgemein, also auch Hunde. Wenn du ein möglichst naturnahes und völlig hundegerechtes Futter möchtest (TroFu), dann besteht das aus getrockneten und pelettierten ganzen Tieren incl. Magen- und Darminhalt, ganzen Fischen, Beeren, Körnern usw. Da kann auch Orjen oder sonstwas nicht mithalten. Tut aber nicht Not, denn passig aufbereitet kann der Hund sogar vorwiegend pflanzlich ernährt werden und braucht vergleichsweise wenig Fleisch.

    Und wenn wir uns einmal die Hunde etwa in großen Teilen von Dänemark ansehen, einem nordeuropäischen entwickelten Land also, dann glaube ich kaum, dass du Robbenspeck als angemessenes Futter ansehen würdest. Dennoch schwören die Dänen auf Grönland (ja, die Eskimos dort sind Dänen) darauf und das seit Jahrhunderten und sehr erfolgreich.

    Und die Lappen in Skandinavien würden vielleicht die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, weil Hunde doch Rentierfleisch brauchen. Auch seit Jahrhunderten erfolgreich erprobt.

    So, dann oute ich mich mal. Meine beiden haben bis sie 12 Monate alt waren Welpenfutter von Bosch bekommen, er das für große Rassen, sie für mittelgroße. Seither gibt es Alnutra. Das hat auch die Tierärztin empfohlen, die Hunde glänzen wie eine Speckschwarte, haben keine Haut-, Allergie- oder sonstigen Gesundheitsprobleme. Was mich gestört hatte, war der geringe (im Vergleich zu anderen Futtermitteln jedoch normal hohe) Energiegehalt. Aber mit einer Zugabe von Fett bei Bedarf geht auch das.

    Ab und an gibt es auch mal die Überreste von einem Räucherfisch, Weihnachten die Reste (den "Müll") vom Hannoverschen Zungenragout, Silvester die Reste (den "Müll") vom Panseneintopf, immer mal zwischendurch Fleischreste, ab und an einen Markknochen. Das nicht als Futterration sondern nebenher als Leckerei. Wird aber natürlich in der Ration berücksichtigt.

    Und was bekomme ich von allen möglichen und unmöglichen Leuten zu hören? Oh, die sehen aber toll aus, das sind schöne Hunde.
    Und was lese ich dann in der Zeitschrift Test? Erfüllt die ernährungsphysiologischen Anforderungen des (ausgewachsenen) Hundes und ist besser als andere Futtermittel.

    Was will ich denn da mehr?

    Wenn ich einen allergischen Hund hätte, der z.B. nur Fleisch, Gemüse und Reis oder Kartoffeln verträgt, dann ist es gar keine Frage, dann würde ich ein entsprechendes Futter wählen oder zur Not auch selbst zubereiten. Aber so? Warum?

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    @ Biomais: Tut mir leid, ich mag Dich wirklich sehr, aber eins verstehe ich nicht; wenn Dir hochwertiges Futter für EINEN Hund zu teuer ist, wieso hast Du Dir dann einen zweiten dazu geholt? :???: Wenns finanziell nicht passt, dann lieber bei nur einem bleiben und den vernünftig versorgen, finde ich.

    Das einzige TroFu mit dem ich bisher zufrieden war, war das Orijen - und das kostet 65 € für 13,5 Kg.

    65 € für 13,5 kg sind geboten, wer bietet mehr?

    Wo sind den die tausende verendete und invalide Hunde, die ihr Schicksal Lidl und Aldi zu verdanken haben? Wo sind die wissenschaftlich gesicherten Beweise, dass das Futter von denen (und anderen) schlecht oder gar schädlich ist?

    Mal eben aus einer anderen Diskussion entführt: