Beiträge von DSH Bauer

    Zur Grundfrage


    In der Klasse meines Bfruders war ein Junge, dessen Eltern waren sage und schreibe 11 (elf) Jahre älter als er. Muss dann also mit 10 Jahren schon "geklappt" haben. Auf Hunde umgerechnet könnte das - zumindest bei den Rüden - auch schon recht früh "klappen".

    @ Lausemaus


    Du kannst das aber zum Sport oder zur Arbeit ausbauen :D .


    Der Smilie bezieht sich nicht auf Dich. Ich würde das gar nicht einmal schlecht finden, wenn es vernünftig durchgeführt wird und dem Hund Spaß macht. Ist doch ok und vielleicht findet Ihr ja ein paar Mitstreiter, so dass Ihr das wirklich im sportlichen Rahmen mit Regeln und Wettkämpfen den kleineren Hunden gemäß durchzieht (gut, dann würde ich aber auch an dem Gefährt noch etwas feilen ;) ).


    Warum nicht, das wäre doch ein echt emanzipatorischer Meilenstein für kleine Hunde im Sport.

    Zitat

    je nach rasse des hundes kann es durchaus sein, dass ein rüde schon mit 5 monaten geschlechtsreif wird. das kommt allerdings eher bei den kleinen rassen vor.


    Stimmt :gut: . Als grobe Faustregel (auf die ich mich im Zweifel nie verlassen würde) kannst Du davon ausgehen, dass Rüden und Hündinen etwa gleichaltrig geschlechtsreif werden.

    An der Leinenführigkeit bei "Gruppenausgang" arbeite ich auch noch von Zeit zu Zeit mit meinen beiden. Da hilft wohl nur üben bis es klappt. Es will eben jeder Hund die Nase vorn haben.


    Zum Nein - wenn eine normale Aufforderung zum ordentlichen Verhalten nicht reicht, dann muss der Hund sich eben kurz im Platz seine Gedanken machen (muss nicht ewig dauern, häufig reichen schon 30 Sekunden). Und dann gibt es noch Situationen, da kannst Du noch so hoch angesehen sein beim Hund, da hast Du einfach nichts zu sagen (heiße Hündin). Das ist so und darauf kann man sich ja auch einstellen (Leine).

    Zitat


    Jaaa, das wäre natürlich perfekt - aber ich kenne meinen Clown nur zu gut, und glaube mir, das geht voll in die Hose :lol:


    Üüüüben, bis Juli ist ja noch genug Zeit ;) .


    Wobei ich ehrlich zugeben muss, das Bild von Yvonne&Bobby hat wirklich Stil, Chapeau! :gut:

    Die Differenzierung von Sport und Arbeit sehe ich auch so, aber das ändert doch nichts an dem Grundproblem im Hundesport, auch im Zughundesport, wie ich es sehe.


    Wenn der Musher im Scooter 30 kg wiegt ist das doch auch etwas ganz anderes als wenn das gleiche Hundegespann einen 2-Zentner-Musher durch die Gegend ziehen muss. Das sind doch auch im rein sportlichen Sinne keine vergleichbaren Leistungen, da werden doch Äpfel mit Birnen verglichen :???: . (Ich weiß, im Wettkampf werden die Gewichte angeglichen)


    Ach möchte ich anmerken, dass die Übergänge zwischen Arbeit und Sport fließend sind, wenn ich z.B. an das Gewichtheben denke aber auch an Hundeschlittenstaffel im Winter 1925, die Medikamente gegen die Diphterie von Anchorage nach Nome transportiert hat. Damals war es Arbeit, heute wird die gleiche Distanz von Schlittenhunden im Sport gelaufen. Der Unterschied zwischen Arbeit und Sport ist doch letztendlich vom Grund, warum etwas getan wird, abhängig. ;)

    Wie wäre es denn damit:


    Billy trägt die Ringe in einem Körbchen und später bringt er dann die Blüten in einem Körbchen zu den Kindern, die diese vor Euch auf den Weg werfen.


    Hat doch auch etwas und ist m.E. hundegemäßer als Fliege. Da könnte ich mir auch eher einen Kulturstrick als Accessoire vorstellen, das sich auch als Leine verwenden lässt.

    Ein Hund darf durchaus springen, aber die ganze Zeit sicher nicht.


    Das Springen im hohen Gras kenne ich auch. Wenn ich mit den Hunden am Fahrrad Gassi fahre, läuft einer im Trab am Straßenrand, während der andere im hohen Grün galoppiert. Weil das nun nicht im Sinne des Erfinders ist, drossele ich entweder die Geschwindigkeit mit der Aufforderung im Trab zu laufen oder ich ziehe weiter in Richtung Straßenmitte, so dass der rechts außen laufende Hund aus dem hohen Gras heraus kommt.