Beiträge von DSH Bauer

    Na ja, mit den abgebrochenen Zähnen ist doch wohl auch eine Frage der Größe der Zähne (und letztendlich des Hundes). Zumindest kann ich mir sowas bei meinen Rabauken nicht vorstellen, ganz abgesehen davon, dass sie ständig an Knochen herumkauen.

    Gesundheitsschädlich sind Knochen nicht, jedenfalls nicht dann, wenn nicht "Unmengen" davon gefressen werden. Wenn es zuviel war, wird der Kot hart und weiß.

    Wie gesagt, vielleicht ist sie ja in der ersten Junihälfte ausgesetzt worden oder hat zu der Zeit sonst ein traumatisches Erlebnis gehabt.

    Lasse sie mal eine Tag hungern und dann gib eine Teilration samt Schüssel in einen Leinenbeutel (damit sie das Futter sehr gut auch "gegen den Wind" riechen kann). Ab mit dem Beutel und dem Hund zur Hundewiese (oder sonstwo hin) und am Ziel gibt es Futter (Wasser nicht vergessen). Anschließend eine halbe Stunde Verdauungspause, etwas Spielen und wieder nach Hause.

    Also, wie soll ich mich ausdrücken?

    Wenn der Ochsenschwanz bei den Innereien lag, dann glaube ich nicht, dass es der mit den Knochen war. Denn selbiger ist ja nun wirlich völlig draußen und somit mit Sicherheit keine Innerei. Auf der anderen Seite heißt Penis auf Deutsch Schwanz. Dieser ist zu einem guten Teil innerlich untergebracht, enthält aber keine Knochen.

    Rinderknochen sind per se nur dann ein Problem, wenn der Hund sie sich über den Kiefer ziehen könnte (die dicken Markknochen). Die sollte man besser erst mit dem Hammer zerschlagen, denn das Aufsägen bei TA ist nicht so ganz das Pralle.

    Schweineknochen würde ich nur gut durchgekocht geben (wie alles vom Schwein).

    Ja, wird wohl der Fellwechsel sein.

    So als Eselsbrücke: Wenn Du wenigstens eine Woche im T-Shirt rumgerannt bist und Dir gewünscht hast, es ginge auch ohne, dann ist auch der Hund dabei intensivst seinen Wintermantel gegen eine etwas luftigere Bekleidung auszutauschen ;) .

    Vergangene Woche war das bei meinen beiden. Beim Bürsten fragte man sich ständig: "Ist das wirklich kein Schaf im Wolfspelz?" :smile: . Wirklich durch sind sie noch nicht, aber die Spitze ist überschritten und das Ende in Sicht.

    In meinen Augen absolut überflüssig, das Ansinnen!!! Wenn hier in der nahegelegenen Stadt ein Fest ist, gehe ich auch mit den Hunden hin, auch ins Gedränge. Weder die Hunde, noch ich, noch die anderen Besucher haben ein Problem damit. Allerdings liegen bei uns auch keine Scherben herum. Vielleicht sollte man DIESES Problem mal angehen.

    Und zu dem Besuffkies:
    Wer nicht saufen kann, sollte es bleiben lassen. Ein Hundeproblem ist die Sauferei mit Sicherheit nicht! Eine mögliche Lösung gibt es schon in Form von Alkomaten. Da wäre es wesentlich gerechter, wenn man den Menschen ab sagen wir 0,7 Promille keinen Alkohol mehr ausschenkt. Und ab 0,8 werden ihm dann für 8 Wochen die Schuhe entzogen und er muss so lange barfuß laufen :p .

    Nur mal zur Info:

    BCS 5 (optimal) sieht so aus:
    Rippen, Lendenwirbelsäule, Hüftknochen und andere knöcherne Strukturen unter dünner Fettschicht leicht tastbar. Taille von oben hinter den Rippen sichtbar. Einziehung des Leibes im Bereich der Kniefalte bei seitlicher Betrachtung.

    Meine beiden sind ja nicht die ältesten und scheinen noch etwas jugendlichen Schlakheitswahn zu haben :D . Sie tendieren eher in Richtung BCS 4 (optimal minus bzw. dünn plus). Wobei die Lütte mit ihrem langen Fell und den etwas feminineren Rundungen schon Mal von mir ein Na, Dicke zu hören bekommt ;) .

    Interessant finde ich, dass sie, wenn sie satt sind, auch mal einen Rest in der Schüssel lassen. Mich stört das in diesem Falle wenig, nur im Urlaub, wenn sie auf Gegrilltes gieren und deshalb schlecht fressen, dann bin ich not so amused. Nun gut, das ist aber kein echtes Fressproblem und irgendwann ist der Hunger so groß, dass sie trotzdem ihr Futter fressen. Zur Not mische ich den Hundeteil des Grillgutes eben unter ihr Futter. Das macht auch Appetit :D .

    Immer langsam mit den jungen Pferden. Auch wenn ich Bentleys Bedenken nicht teile, sind sie doch hilfreich, um die Sache mit Sinn und Verstand anzugehen. Wo Pro ist, muss auch Contra erlaubt sein. Und umgekehrt muss auf Contra auch Re möglich sein (s. Skat ;) ).

    Ärgerlich in diesem Zusammenhang finde ich, wenn
    a) das Problem dem HH bekannt ist,
    b) Hilfe angeboten wird und
    c) letztere nicht angenommen wird.

    Beispiel "unsere" Labi-Hündin im Dorf. Sieht aus wie eine Leberwurst und ist Hofhund mit "Lizenz zum Flanieren". Na, eher Möglichkeit, aber das interessiert sie wenig.

    Sie ist nicht wegen ihrer Futterration zu fett, sondern wegen der Extrarationen, die sie von den Kindern bekommt. Gassi? Macht sie doch selbst (und schließt sich in allen möglichen und unmöglichen Situationen anderen Hunden auf Gassigang an, was eigentlich nicht so gerne gesehen wird vom HH).

    Ich unterhielt mich mit dem HH und bot ihm an, dass sie mit meinen mitkommen kann, weil Bewegung ja schließlich Energie verbraucht. "Nee, lieber nicht." Gut, aber verhindern lässt es sich nicht, wenn sie mitkommt. Ohne Leine ist das aber auch so eine Sache, weil sie eben wegen ihrer Körperfülle leicht mal schlapp macht und dann plötzlich nicht mehr zu sehen ist.

    Egal, jetzt kam die erste "Rechnung" in Form einer Knie-OP. Sie muss ihr Bein natürlich schonen, also entweder müssen wir einen anderen Weg gehen oder die Dicke zu Hause abliefern. Und wenn ich die Lage richtig einschätze, wird die Hündin nicht so ganz ihr Maximalalter erreichen.

    Was hätte man tun können, um das zu vermeiden? Eigentlich nur konsequent mit einer Zusatzleine die Hündin abholen und "Du trabst und schwimmst jetzt so lange bis du BCS 5 erreicht hast." Aber mache das mal, wenn der HH das nicht so gerne sieht.

    Wie sagt der Gymnasial-Prof so schön? Trauring, trauring, trauring!

    Eine Maus geht über eine Weide. Plötzlich fällt ein Kuhfladen auf sie, so dass nur noch der Schwanz herausragt. Da kommt eine Katze vorbei, zieht die Maus am Schwanz heraus, schüttelt sie sauber und frisst sie.

    Nicht Jeder, der auf dich scheißt, meint es böse mit dir. Und nicht jeder, der dich aus der Scheiße zieht, meint es gut mit dir.

    Was das mit dem Thema zu tun hat? Wenn ich es gut meine mit dem Hund, dann sollte ich es sagen, wenn er zu dick ist (oder sonst etwas mit ihm los ist, was seiner Gesundheit nicht förderlich ist). Nur ein "Feind" würde in so einer Situation sagen "Nö, ist alles ok, macht ruhig so weiter".