Beiträge von DSH Bauer

    Schwimmen, schwimmen und nochmals schwimmen!

    Nach ein paar Minuten im Wasser kommt schon etwas Leben in die Meute, nach 1000 m etwas mehr und nach 3 km Schwimmen drehen sie richtig auf. Die Belastung von über 35 °C ist dann in keinster Weise mehr feststellbar.

    Schön ist es auch, sich ab und an mal vom Hund schwimmender Weise ziehen zu lassen oder gemeinsam mit dem Hund zu schwimmen. Hunde, die beim Schwimmen auf den Schwimmer aufentern, sollten ein Halsband tragen, um sie vom Schwimmer wegdrücken zu können.

    Auch wenn Wasserski nicht drin ist :p , sich von mehreren Hunden ziehen zu lassen macht noch mehr Spaß.

    Kleiner Tip für Bastler (und Berufstätige):
    Eine Hundedusche, die der Hund beim Durchschreiten mittels Lichtschranke in Betrieb setzen kann.

    @ Pookie Ist doch ganz einfach: Wo kein Kläger, da kein Richter. Beim Schießen auf Mannscheiben, Soldaten gegen Polizisten, haben die Polizisten immer genau zwischen den Augen getroffen mit den Worten: "Der sagt nicht gegen mich aus." Ist wirklich so passiert und ich denke, da ist was dran.

    Zitat

    Meine Hunde würden anschließend ein riesen Rindersteak als Belohnung bekommen. :D

    Besser wäre es, sie bekämen den Einbrecher und fressen ihn sofort restlos auf. Spart viel Ärger und der Justiz Arbeit und Geld :D .

    Für alle Korrekten: Erst rechnen, dann aufregen!

    Warum ist es keine Lösung? Ich merke doch auch beim "Wer hat den Knochen eher" Spiel, dass meine Tricks spätestens beim zweiten Mal nicht mehr funktionieren, weil der Hund gelernt hat damit umzugehen und besser zu reagieren.

    Dass kann er auch lernen, wie man diser oder jener Finte begegnet, wie man diesem oder jenem Angriff ausweicht und aus der Defensive effektiv un die Offensive übergeht. Ist unter dem Strich ebenso nur ein Geschicklichkeitsspiel.

    Und was das Abhauen angeht: Beim Rüden bin ich mir ganz sicher, dass er das nicht tun würde. Bei der Hündin bin ich mir auch sicher. Gerade deshalb ist es mir wichtig, dass sie beide vorbereitet sind. Wie gesagt, vorbereitet auf die Abwehr, nicht auf den Angriff.

    @ Tamaris
    Unterstützung hat meine Frau bekommen, in der Klinik, in der sie 10 Wochen zur Kur war und auch jetzt vom Polizeiarzt. Das ist alles.

    Das meine Kinder Bogenschützen sind und von mir beauftragt wurden im Falle eines Angriffes ohne zu zögern rücksichtslos zu schießen, weiß sogar die Staatsanwaltschaft. Ich habe denen haarklein die Paragraphen zur Notwehr und Nothilfe durchdekliniert. Darauf kam sogar der örtliche Polizeichef her zu einer Gefährdeansprache :lachtot: . Um es kurz zu machen, ich habe ihn rausgeschmissen, weil mir sein aber, aber, aber auf den Keks ging, das er auf unsere (also auch der von meiner Frau) Erläuterung von Notwehr und Nothilfe von sich stammelte. Und weil er auf die Einlassung meiner Frau, dass er die Akte, die er trägt, bitte auch lesen möge, rotzfrech antwortete, dass er gar nichts lesen muss.

    Was soll ich davon halten? Ist doch keine Unterstützung. Dann lieber alle so weit ausrüsten und trainieren, dass effektive Notwehr bzw. Nothilfe möglich ist und jedem Angriff, egal wie er vorgetragen wird, in aller Ruhe entgegengesehen werden kann.

    Ich greife niemanden an. Ich habe selbst als Schüler genügend Prügel kassiert, weil ich nicht aus dem gleichen Ort kam wie die anderen Schüler. Aber als ich dann einem Verfolger mal einen Pfahl an den Kopf geworfen hatte, da war auf einmal Ruhe. Und als ich ein paar Jahre später vom angeblich Klassensträrksten verprügelt werden sollte, die ganze Klasse feuerte ihn an, da habe ich ihn ordentlich vermöbelt und alle riefen nur noch "Micha diese Flasche". Widerlich, aber ich hatte fortan meine Ruhe. Gewalt hilft gegen Gewalt, man darf nur nicht angreifen oder provozieren. Die Gewalt muss nur mit äußerster Härte durchgeführt werden, und der Mensch ist eine Canaille. Das hatte ich spätestens bei dem Ereignis gelernt.

    @ Askoo
    Der Große wird Offizier, hat schon für 16 Jahre unterschrieben. Beim Kleinen wissen wir das noch nicht.

    Und mein Verhalten heizt gar nichts an. Ich spreche mit dem Kerl kein Wort, lasse seine Pöbeleien an mir kommentarlos abprallen und bin die meiste Zeit im Garten beschäftigt (wenn ich nicht 80 km von hier entfernt auf der Arbeit sitze). Gut, so ganz ohne Folgen sind seine Taten nicht, denn ich zeige jede an, was bei der Qualität seiner Untaten ja wohl auch verständlich ist.

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    Ich finde diesen ganzen Thread sehr "out of character", wenn man sich deine sonstigen Beiträge anschaut und ich muss sagen, der Thread wirkt auf mich sehr befremdlich. :???:

    Auf mich wirkt die ganze Situation, die ich hier in den letzten 2 Jahren erlebe, mehr als befremdlich.

    Zitat

    Manchmal müssen manche Dinge einfach raus, wenn sie einen beschäftigen. Warum kann man aber dann nicht einfach DAS schreiben??Warum muss man dann irgendeine Pseudofrage stellen um eine Pseudodiskussion vom Zaun brechen? :???:
    Hättest du dir einfach die Story von der Seele geschrieben wärs einfach menschlich, so ists nur wieder irgendwie strange... :|

    Ja, manchmal brechen Dinge heraus, aber manche Dinge dauern auch an. Es geht mir aber nicht um Pseudofragen, Aufrüstung oder so, es geht mir um Schutz und Sicherheit.

    Um mich mache ich mir dabei die geringsten Sorgen. Ich bin im Umgang mit rustikalen Waffen wie Spaten und Forke geübt. Es geht um die Hunde. Was ich im Bereich "Gift über den Zaun" tun kann, habe ich getan. Sie fressen nichts, was rumliegt. Futter gibt es aus der Schüssel oder aus meiner Hand, sonst nirgendwo.

    Vor einer Woche war ein Gerichtstermin. Ich wurde auf Schadenersatz für die Tierarztkosten im Zusammenhang mit dem nächtlichen Angriff auf uns verklagt. Hat das Gericht natürlich nicht so gesehen und bei Zustimmung beider Parteien binnen 14 Tagen eine Mediation vorgeschlagen. Ich habe zugestimmt, mehr als fristgerecht sogar. Wer hat wohl nicht zugestimmt? Was kommt denn da nun als nächstes auf mich zu?

    Ich kann gar nicht soviel fressen, wie ich kotzen möchte.