Ich fürchte, das ist einfach ein ganz, ganz typischer Fall - nur das sowas hier sonst eher selten so offensichtlich aufläuft. Heute ist es der süße "Chi"-Wuschel als Kindchenschema-Spielzeug, vor ein paar Jahren war's noch der niedliche Jack Russell. Und falls jemand nicht weiß (was hier aber sehr unwahrscheinlich ist), wie es mit diesem gestern noch "über alles geliebten" Welpen weitergehen wird, falls er seine Kindheit überlebt - Benny ist da ein Musterbeispiel:
http://www.hundshuus.de/hundevermittlung/index.html
Ach, war das schön, wenn's sowas wie Karma wirklich gäbe - aber ich vermute eher, die TS "liebt" in einer Woche den nächsten süßen Miniwelpen, sonnt sich in ihrer Tierliebe, und freut sich über den Gewinn beim Verticken des Vorgängers (der kommt ja ohne Zweifel in ganz tolle Hände, und sie hat was Gutes getan!), ohne an den jemals wieder irgendeinen Gedanken zu verschwenden...