Ich würde dir auch zum gründlichen Gartenwühlen raten. Mein Terrier hatte (naja: hat!) die Angewohnheit, meine Sachen nicht nur zu verschleppen, sondern möglichst auch so dermaßen gekonnt einzubuddeln, daß da wirklich NICHTS mehr zu sehen ist. Immer wieder lustig, wenn du irgendwann unter den Tomaten endlich den Handfeger wiederfindest oder beim Rosenpflegen plötzlich die lange verschwundene Socke auf der Grabgabel hast!
Aber mensch lernt ja mit der Zeit dazu und weiß, was dieser verstohlene Hunde-Blick über seltsam vollen Backen bedeutet: Köti möchte mit dem nächsten Schatz möglichst heimlich nach draußen verschwinden - erstaunlich, was ein "Aus!" dann so alles zutage fördert, obwohl ich vorsichtshalber schon mordsmäßig ordentlich geworden bin. Und für gehamsterte Futterbrocken oder ausgelutschte Markknochen hat sie ohnehin Standardverstecke: entweder tief in meinen Schuhen oder unter den Sofa- bzw. Kopfkissen...