Genauso isses. Meine Freundin hat einen Cao - und inzwischen feststellen dürfen, daß das Prachtstück in jeder Beziehung putzintensiver ist als der Pferdestall direkt am Wohnhaus...
Beiträge von terriers4me
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*muahaha* - diesen Bohnen-Köchen würde ich ja mit Freuden meinen Terrier für ein Fütterungs-Experiment zur Verfügung stellen - allerdings unter der Bedingung, daß sie sich anschließend 24 Stunden im gleichen Raum aufhalten!
Das Ganze noch mit einem Zwiebelchen angeschmort (das hab ich in einem Hunde-Kochbuch auch schon gelesen!) - und dann kommt wirklich Freude auf!
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Hier auch noch ein:
1)Geh zum Arzt, unbedingt, und laß deine Tetanus-Impfung auffrischen
uns 2.) es lag wirklich nicht am Hund, sondern an dir - du hast all seine Grenzen überschritten und ihn aus seiner Sicht trotz seiner Warnungen so massiv bedroht, daß er sich schlicht nicht mehr zu helfen wußte. Vermutlich war er hinterher ähnlich erschrocken wie du.
Versucht einfach, den Hund von jetzt an an als Hund kennenzulernen, nicht als Baby im Fell, lernt, ihn zu "lesen" - dann passiert sowas sicher nicht wieder.
Ich hab übrigens die einzige blutende Bißwunde in 37 Jahren Hundehaltung von einem Hund kassiert, der charakterlich ein absoluter Traum war. Der hatte sich heimlich zu mir ins Bett geschlichten, ich muß mich im Schlaf hart mit dem Ellenbogen draufgewälzt (also auch: den Hund hart körperlich bedrängt) haben - und dann hat sie, wohl auch noch aus dem Schlaf heraus, im Reflex hart zugeschnappt.
Ich bin jedenfalls davon aufgewacht, daß mir plötzlich mein Hund am Ellenbogen hing, der Hund ist offenbar im selben Moment auch erst richtig wach geworden - und ich weiß nicht, wer da mehr erschrocken war. Jedenfalls hat das arme Tier nach meinem entsetzten Aufschrei so dermaßen gezittert und wollte sich unter dem Bett verkriechen(!), daß ich ewig gebraucht habe, es wieder zu beruhigen.
War schlicht ein saublöder Unfall, aber eine winzige Narbe am Ellenbogen hab ich heute noch - zur Erinnerung daran, wie schnell ein hart bedrängter Hund "hündisch" reagieren kann.
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Prima, daß du jetzt doch einen Trainer zu Rate ziehen willst, und vermutlich deutlich preiswerter. Das Problem ist doch: Wenn du da jetzt sparst, wirst du ziemlich sicher in absehbarer Zeit einen Wesenstest finanzieren müssen - und da bist du dann mit so etwa 400 Euro dabei.
Was meinst du, wie schnell sich die Leute von einem großen schwarzen Hund dieses Typs "gefährdet" fühlen, zumal, wenn er unsicher geführt wird - und wie wenig die Behörden da inzwischen fackeln?
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"Diese Trennung zwischen Ausbildung und Alltag ist doch albern.
Ein Hund der mich ignoriert wenn ich ihn vom Garten hereinrufe, wird auch eher nicht vorm Hasen abdrehen.
Genauso kann man in vielen Alltagssituationen ( eben auch in der Pflege) viel klären was einem später die Ausbildung erleichtert."Bingo!
Alltagssituationen SIND Ausbildung, oft ganz grundlegende, weil da die "Vertrauensfragen" geklärt werden: Läßt der Hund sich auf mich ein und von mir leiten oder nicht? Welchen hohen Stellenwert sowas hat, wird dir jeder, der jemals mit einem Jungpferd zu tun hatte, aus der Praxis bestätigen können - und ich seh da absolut keinen Unterschied zum Welpen. -
Wir drücken dann mal für gute Besserung!
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Keine Ahnung, aber ich wär da bei einem kleinen Hund vorsichtig und würde die großen Röhrenknochen, also Bein und Oberflügel, wegnehmen, falls sie noch dran sind. Der Rumpf selbst besteht ja nur aus Wirbelsäule und Rippen, da sollte eigentlich nichts splittern können.
Brich doch einfach mal eine Rippe durch und sieh zu, wie spröde die schon ist - dann müßtest du eigentlich beurteilen können, ob dein Hund damit fertig wird. Ich würde den Rumpf übrigens auch (geht sehr gut mit einer Gartenschere) teilen und einem kleinen Hund in in zwei Portionen verfüttern, damit's keine Verstopfung gibt.
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Ich mochte es gestern nicht schreiben: Haargenau so hat sich meine Hündin benommen, als ihr ein Tumor zwischen Leber & Magen Schmerzen bereitete. Es tut mit sehr leid, daß ihr da keine Entwarnung bekommen habt - und natürlich drücken wir dem Hündchen (und euch) jetzt Daumen und Pfoten!
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Vergiß bitte nicht: Die Hühnchen, deren Flügel du heute kaufst, sind kaum älter geworden als einen Monat - ich glaube, eine Mastperiode dauert vom Schlüpfen bis zum Schlachthof 37 Tage?
Sie sind also genaugenommen noch Küken, und ihre Flügelknochen so weich, daß wir sie roh fast selber kauen könnten. Das kannst du mit den harten, spröden Knochen erwachsener, manchmal schon älterer Suppenhühner, die's früher gab, kaum vergleichen. Die sind tatsächlich nicht ganz ohne, und die würde ich auch nicht verfüttern.
"Normale", rohe Hühnerflügel vom Wochenmarkt gibt's hier aber seit 15 Jahren regelmäßig, sowohl für einen 25 Kilo- als auch für zwei Siebenkilohunde, und keiner hat damit je Probleme gehabt.
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Hier gibt's täglich feingemahlene (machen dir das Refomhaus oder der eigene Küchenmixer) Kürbiskerne. Eigentlich für die Blase - aber Vitamin E und sonst noch so einiges Feines liefern die gleich mit.
Für den Fellwechsel macht sich auch zusätzliche Kieselerde gut, gibt's ebenfalls im Reformhaus.
Und falls es die totale Luxus-Variante sein soll: Wir werden demnächst das hier ausprobieren.
http://www.gladiatorplus.com/de/hund
Damit hatten wir jetzt über zwei Jahren hinweg bei einem ganzen Bestand an Ekzempferden verblüffende Erfolge, und nebenher blitzschnelle Haarwechsel und tolle Felle. Meine Freundin, die den Hof führt, ist selbst THP und hat natürlich über die Jahrzehnte Gottweißwas ausprobiert, aber dieses Zeug hat halbwegs Wunder gewirkt - keine Ahnung, woran genau das liegt.
Jedenfalls wird der Terrier probehalber die nächste Flasche mit dme Pony mitfuttern, Inhaltsstoffe sind bei Hund & Pferd identisch, und der Apfelgeschmack wird sie hoffentlich nicht stören...*g*