Ich glaube, mein Parson Russell Terrier kann die auswendig - die wirkliche Rassebeschreibung, nicht die Vorurteile!
Beiträge von terriers4me
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Aldi-Futter haben Nachbarn mal meinem Hund als Leckerbissen über den Zaun gereicht, und das arme Vieh hat sich daraufhin gekratzt wie verrückt. Keine Ahnung, was da so alles drin ist - aber der Verdacht läge wirklich nahe!
Falls es nichts Akutes ist, sie generell trockene Haut hat und du das Futter nicht komplett umstellen möchtest, könnte vielleicht eine Kur mit Nachtkerzenöl helfen - aber ich würde erstals das Aldifutter weglassen & Montag zum TA gehen.
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Bei meinen zahnwechselnden & plötzlich kotfressenden Junghunden hat, außer viel grünem Pansen, Ultra-Spur gut geholfen.
Das hieß natürlich nicht, daß die kleinen Aasfresser fortan jeden leckeren Stinkhappen liegenließen, aber an Hundekot hatten sie sehr schnell kein Interesse mehr - damit hatten sie wohl tatsächlich einen Mangel auszugleichen versucht. -
Ich kann es mir wirklich absolut nicht vorstellen. Auch der noch so altruistische Hundehalter (ich nenn's jetzt mal so, mangels eines besseren Begriffs) fühlt sich mit Sicherheit bei dem, was er tut, besser, als wenn er's nicht täte. Genau deshalb tut er's ja - und das ist dann eben doch ein egoistisches Motiv.
Womit ich persönlich auch nullkommakein Problem habe - sowas ist schließlich der Hauptantrieb aller Hundehaltung und auch ein schön solides Motiv, sich gut um das Tier zu kümmern.
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Daß irgend jemand irgendwo aus Altruismus Hunde hält, halte ich wirklich für ein Gerücht....*g*
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Ich hatte mal eine sehr liebe Freundin, die in ihrer extremen Vegan-Phase nur das aß, was die Pflanzen "freiwillig hergaben", also keinen schnöde gemeuchelten Salat oder sowas. Blöd war nur, daß sie es in ihrem Beruf als Tischlerin ständig mit gewaltsam ermordeten Bäumen zu tun hatte.
Sie war übrigens sehr fit und gesund - starb aber entsetzlich früh an Krebs.
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"Wie stelle ich sicher, dass mein Hund mit veganer Ernährung nicht durch Mangelerscheinungen an Spätfolgen leidet?"
Ganz einfach: Du fütterst ihm regelmäßig Zusatzstoffe, die z.T. auf eine Weise hergestellt werden müssen, die sich sehr schlecht mit der reinen veganen Lehre verträgt - oder du nimmst diese Mangelerscheinungen in Kauf.
Kann man hier sehr ausführlich & interessant nachlesen: -
Im Wald darf der Hund generell nicht vom Weg. Auf freiem Feld darf sie im Moment nach Herzenslust fährten und wird auch für jedes Vorstehen gelobt: "Gut gezeigt!". Dann kommt sie meist sofort an und kassiert das Honorar. Wird der Radius zu groß, kann ich sie gut abrufen - das ist natürlich auch belohnungswürdig - und damit ist dann wieder eine erfolgreiche "Jagd" abgeschlossen.
Aber wie gesagt: In Wald mit Wildvorkommen & Gestrüpp ist sowas tabu - da wär mir die Ernstfallgefahr für alle Seiten sehr viel zu groß. Aber auf den Stoppeln haben wir viel Spaß...
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Vielleicht magst du dich auch mal mit der Nationalparkverwaltung in Verbindung setzen?
http://www.nationalpark-jasmund.de/
Die haben ja sehr ortskundige Ranger in den großen Wäldern laufen - falls die Hunde da abtauchen wäre das sicher noch eine Chance.
Auf jeden Fall drücken wir Daumen & Pfoten, daß ihr die beiden bald wiederkriegt!
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Auch bei einem Hund, der schnell zulegt und immer Hunger hat, kannst du Kohlehydrate ganz gezielt einsetzen: Hirse- und Buchweizenflocken z.B. haben die praktische Eigenschaft, enorm aufzuquellen. Wenn du also eine relativ geringe Menge überbrühst und ausquellen läßt, hat der Hund zwar viel Volumen zu futtern, aber nicht allzuviele Kalorien. Damit bin ich bei einer leber- und stoffwechselkranken Hündin, die kaum was vertrug, von dem bißchen, was sie überhaupt fressen konnte, aber rasend zunahm, ganz gut klargekommen.