Ich drück euch die Daumen, und ich denke auch, es ist richtig so.
Wir haben das ja leider in milderer Form auch durch: Entzündung gleich nach erster Läufigkeit, Flüssigkeit in der Gebärmutter ging aber unter Antibiose weg, Blutwerte waren auch ok, normal verhalten hatte sich die Hündin die ganze Zeit. Sechs Wochen später flippten die Rüden plötzlich wieder aus, der US zeigte die nächste ominöse Flüssigkeitsansammlung - und das war's dann.
Kastration mit zehn Monaten wäre absolut nicht das gewesen, was ich freiwillig entschieden hätte (ich hab übrigens in meiner Panik ganz ähnlich hier im DF zu posten angefangen), aber was sein muß, muß leider sein - und mit den Folgen leben wir bisher gut. Wünschen wir euch auch!