Lest die holländischen Quellen, die sind ausführlicher und sagen zusammengefasst: Der Hund war ein Zwergpudelchen, samt Besitzerin auf Morgenrunde. Dass es angeleint war, wird nicht bestritten. Die beiden wurden von zwei Wölfen gestalkt, und die Frau zog sich schleunigst zurück. Als sie dachte, es sei Ruhe, setzte sie sich erstmal auf eine Bank, um nach dem großen Schrecken selber runterzukommen, und das Pudelchen buddelte, immer noch angeleint, am Wegrand. Worauf die beiden Wölfe aus der Vegetation auftauchten, den Hund packten und samt Leine und Geschirr wegrissen. Die Besitzerin rannte noch schreined hinterher, aber vergeblich. Es wurden dann Suchhunde eingesetzt, aber ohne noch irgendwas vom Opfer zu finden.
In der Ecke, vielbesuchtes Erholungsgebiet, gibt es wohl ständig Zwischenfälle mit Wölfen, und der Ranger (oder wie immer die Berufsbezeichnung) hat bisher vergeblich davor gewarnt, dass die ständig dreister werden. Einen Tag später wurde in derselben Ecke eine Reiterin angegriffen, aber das Pferd blieb zum Riesenglück cool, schlug hart aus, und die beiden konnten den Schreckmoment der Wölfe zum Flüchten nutzen.