Beiträge von terriers4me

    Bei uns entpuppte sich ein riesiges, plötzlich auftretendes Humpel- und Zusammenbrech-Drama letztens als Hummelstich in den Ballen. Da bleibt kein Stachel in der Pfote, und was passiert war, verstand ich erst, als der unbelehrbare Terrier ein paar Tage später auf die nächste Hummel losging und nochmal erwischt wurde. Da sieht man wirklich absolut nichts, aber der Effekt war furchterregend.

    In Niedersachsen sind Morddrohungen in diesem Zusammenhang so alltäglich geworden, dass schon der vorherige Minister öffentlich von einer Gefahr für "Ruf und Leben" sprach, sobald sich in NS jemand gegen Wölfe aussprach. Was glaubt ihr wohl ,weshalb der Burgdorfer Rüde nicht geschossen wurde, obwohl jeder Jäger seine Wechsel kannte?

    Nur, dass ihr nicht glaubt, ich bausche da was auf- das ist die Atmosphäre/Klientel, die unser jetziger Minister jahrelang wohlwollend unterstützt hat:

    https://www.bild.de/regional/hanno…30404.bild.html

    https://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/stade/c-politi…al-mehr_a192526

    Insofern wundere ich mich, dass er sich jetzt wundert, dass auch ihm passiert, was in jedem Zusammenhang komplett inakzeptabel ist. Ich hoffe, da passiert jetzt endlich mal was.

    Same here: meine Hunde kriegen seit 1995 Selbstzusammengestelltes, und da kann ich auch prima auf Fußabdrücke jeder Art achten: Es gibt als Fleisch grundsätzlich nur Schlachtabfälle, vom Deichlamm(schaf) und vom Rind (Maul und Pansen), und zur Saison Wild. Geflügel höchstens mal als Schonkost, ansonsten aus ethischen und hygienischen Gründen generell nicht. Zum Kauen nix Getrocknetes, sondern mal Abnage-Knochen vom Wochenmarktschlachter. Kohlehydrate und Gemüse sind größtenteils meine eigenen Küchenreste.

    Da stirbt nichts extra, nichts geht über längere Wege, und der Hund verwertet nur, was Menschen eh nicht essen. Perfekt für mich, und die Viecher sind topfit.

    Oh Gott, was für ein Schock, so ein prachtvoller Kerl - herzliches Beileid und alles Gute für euch alle!

    Futter und Medikamente würde ich weggeben, den Rest erstmal wegpacken. Halsbänder hat hier nie ein anderer Hund getragen, die waren "exklusiv", aber bei den schönen alten Lederleinen zum Beispiel hat es mich irgendwann gefreut, wenn ich die bei einem Nachfolger wieder in der Hand hatte. Es war/ist, als ginge so ein bißchen vom geliebten Vorgänger weiter mit uns,.

    Mein erster Hund war genau der Welpe im Mixwurf, den ich eigentlich NICHT haben wollte, weil mir die Optik überhaupt nicht gefiel, und meine Eltern und mein Bruder war noch skeptischer.

    Es war dann ganz schnell die absolute Traumbesetzung für uns alle - und kaum, dass wir uns näher kannten, fanden wir unseren Hund auch total hübsch. Hier ist es also so gelaufen, dass am Ende ganz schnell die inneren Werte alles andere überwogen. Es passte einfach.

    Kann mir vielleicht jemand sagen, welcher endniedliche Jungvogel da in meiner Hecke übernachtet und tagsüber rumhüpft? Gefüttert wird er nicht mehr, kann ihn also nicht über die Eltern identifizieren.


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    Etwas kleiner und zierlicher als ein Spatz, Grundfarbe ist steingrau, Schnabel zwischen anthrazit und schwarz, sieht nach Insektenfresser aus. Ich bin mir nicht sicher, ob da Käppchen und/oder Augenstreif zu erkennen sind, schwanke also gerade zwischen Grauschnäpper, Mönchsgrasmücke und Zilpzalp. Die hab ich alle drei im Garten.

    Eine Zumutung bei dieser miesen Bildqualität, ich weiß (spätabends durch Glasscheibe), aber seit ihr letztes Jahr das Austernfischer-Rätsel gelöst hab, trau ich diesem Forum alles zu...