Ich habe mal davon gelesen, dass viele Hunde ihre alltäglichen Gassistrecken irgendwann zu ihrem Revier erklären- dort verhalten sie sich dann oft auch dementsprechend. Je nach Veranlagerung kann dann im eignen ,,Revier" Territorialverhalten entstehen.
Bei der Heimatgassistrecke kennen die Hunde ja alles- jeden Baum, jede Weggabelung, die ganzen Gerüche und die typischen Pinkelstellen anderer Hunde.
Mir fällt aber nichts konkretes ein, was man da machen kann außer Training an den einzelnen Sachen im klassischen Sinne und vielleicht mehr Abwechslung in die Spaziergänge und die Orte des Spazierganges bringen- vielleicht an unerwarteter Stelle wenn die Distanz des Hundes sehr groß ist mal querfeldein abbiegen und weitermarschieren- ich könnte mir vorstellen, dass durch so etwas die Orientierung an Dir wieder steigen könnte.
Bei dem Hundeproblem würde ich auch da ansetzen, dass er sich mehr an Dir orinetieren muss und Du die DInge regelst in ,,eurem Revier" vielleicht würde ich da mit Zeigen und Benennen arbeiten.