Beiträge von CanisNivis

    Wie wäre es mit einem Staffordshire Terrier? :pfeif:

    Die wären aber einen Ticken größer. (Hündinnen 43-46 cm)

    Die gibt es ja in allen möglichen Farben- ich erlebe sie als sehr ausgeglichene Sport- und Familienhunde- wer da andere Erfahrung hat möge mich korrigieren. Sie sind nervenstark und sehr menschenfreundlich, sportlich und auch intelligent.


    da gibt allerdings es ein Voruteile mit denen man eventuell konfrontiert wird und ggf. Auflagen je nadem wo Du wohnst.

    Oh Danke! :ops:

    Ich habe mich mal bemüht noch eines zu finden, bei dem die Bearbeitung euch schön Spaß machen könnte-

    hab wieder eines aus meinem Zoo-Fotoarchiv vom Sommer gefunden. (War zum Üben echt super Manu)

    Im Zoo hat man ja nie soo viele Möglichkeiten- man muss aufpassen wegen dem Zaun/Gitter durch das man fotografiert, dem Zaun im Hintergrund, den schwer einsehbaren und sehr schattigen Plätzen und der scheuen Tiere- bei diesem kam alles zusammen- perfekte Bilder sind da (zumindest bei mir :D) selten- ich hoffe ihr könnt viel rausholen!

    Bildbearbeitungschallenge: Leopard (Klick Mich!)


    Viel Spaß beim Bearbeiten!

    Der Basenji ist ein Pariahund. Zu diesen Hunden zählen urtümliche Rassen. Thai Ridgebacks oder Kanaanhunde gehören auch zu der Gruppe- so wie viele andere auch!

    In den heißeren Regionen/Richtung Wüste (z.B. Sahara) finden sich Pariahunde die vom Typ her Windhund sind- oft kann man die aber nicht klar in Rassen einteilen.

    Ein Basenji ist nun also nicht direkt ein Windhund- obgleich seine Passion für die Sichtjagd ja auch etwas ist, was man bei Windhunden findet. :smile:

    Oft werden die Pariahunde auch als ,,wilde Haushunde" bezeichnet.

    Ich und auch die anderen wollen Dir das sicher nicht madig machen!

    Aber ein Basenji ist eben ein Pariahund- die sind eben eigensinnig und eigenständig und machen nicht unbedingt dass was Mensch von ihnen will sondern oft in erste Linie das wonach ihnen die Laune steht. Auf einer Ausstellung habe ich einmal mit Haltern gesprochen- da heißt es, dass sie eben nicht folgsam sind, man sie eigentlich nie von der Leine lassen kann und sie sich zu nichts bewegen lassen worauf sie grade keine Lust haben- sie sind da eher katzengleich- sie jagen alles mögliche was sich bewegt, auch Autos und Züge können da in das Raster fallen- man muss einfach genau das, diese urtümliche Eigenständigkeit mögen. Sie lassen sich nicht genauso erziehen wie andere Hunde.

    Ich kann mir vorstellen, dass diese Hunde Dich faszinieren, ich finde sie auch toll- und ich finde auch viele andere sehr urtümliche Rassen super faszinierend- das heißt aber nicht, dass genau das das Richtige sein muss.

    Unter Umständen kannst Du mit diesem Hund gar keinen Hundesport machen, da er darauf gar keine Lust hat.
    Unter Umständen kannst Du ihn nie frei laufen lassen, weil er sein eigenes Ding machen will, fändest Du das gut?

    Versuche mal in Worte zu fassen, weswegen Du genau diese Rasse so toll und faszinierend findest! :)

    - Faszination ist nun mal nicht genug um auf Deine Anforderungen zu passen.

    Ich und auch viele andere hier haben auch ,,Traumrassen" die sie faszinierend finden, sich aber nicht anschaffen, da sie wissen, dass es nicht 100 % auf das passt was man an Erwartungen stellt, oder weil man weiß, dass diese Hunde es woanders unter anderen Bedingungen besser hätten.

    - so verabschiedete ich mich erstmal von diesem Wunsch und schwenkte zu einer Rasse um die besser/super meinen Erwartungen entspricht- wenn man die Hunde kennenlernt dann entwickelt sich wenn das Wesen so ist wie man es sich eben vorstellt von allein Faszination/Liebe zu der Rasse- weil es einfach passt und daher ,,klick" macht.

    Naja zu Deinen Anforderungen passen doch einen Haufen Hunde- Agility ist so gut wie mit jedem Hund möglich- Mantrailing wohl auch mit vielen Rassen, solange sie in die Richtung veranlagt sind.


    Ich kann schon nachvollziehen, dass Du die Rassen toll findest, aber zum einen sind es Jäger und zum anderen ist zumindest der Basenji (endlos) selbstständig und deswegen nicht unbedingt einfach. Mehr Führereinfluss würde ich dem Beagle zusprechen. - das ist nicht böse gemeint, aber Deine Begründung hört sich noch nicht ganz überdacht anw as die Rassewahl angeht. Die anderen Rahmenbedingungen finde ich gut! Ein Hund kann sich anpassen udn mti variierenden Zeiten klar kommen.

    In der Größenkatergorie um 40 cm + kurzhaarig und aktiv, die vielleicht besser passen könnten:

    Deutscher Pinscher
    Minibullterrier
    Foxterrier (Glatthaar wohl dann eher)
    Irish Terrier (da kenn ich mich nicht genau aus was Jagdtrieb angeht, kenne nur 2 die als Sport- und Familienhund gehalten werden)


    Und da gibt es noch einige mehr die vielleicht in dein Beuteschema passen und passender wären!

    Ich halte das bei den meisten Hunden für ziemlich gefährlich- bei Kleinen mag das funktionieren.


    Mein Weg würde immer der sein mit Geschirr und Halsband zu unterscheiden ob gezogen wird oder nicht. Da mache ich am Anfang einfach beides dran, klicke wenn ich nicht 100 % konsequent sein kann (sei es wegen Stress, Terminen etc.) ins Geschirr ein, wo Hund dann ziehen darf. Wenn ich genügend Zeit habe um konsequent immer Stehen zu Bleiben, Richtungwechsel zu machen und zu belohnen und dem Hund nie ein Erfolgsergebnis durch ziehen ermögliche wird es ans Halsband gemacht.

    So kommt man ziemlich schnell im Training voran, da man sich das Ganze nicht regelmäßig durch Inkonsequenz wieder ein Stück weit kaputt macht.

    Wenn der Hund das dann komplett drauf hat reicht das Halsband zum Führen und er ist leinenführig. :smile:

    Ist das selbe Prinzip was man auch zum Ziehen beibringen am Zuggeschirr macht- nur umgekehrt.

    Ich kenne auch einige sehr gute Züchter, die mehr als 10 Hunde besitzen.

    Das muss doch nicht unbedingt schlecht sein. Diese Leute haben riesige Grundstücke und gepachtete Flächen von vielen Hektar. Die Hunde werden bestens versorgt und auch ausgelastet. Sie haben alle Familienanschluss und können sich frei bewegen- können jederzeit durch Klappen auf das Grundstück wenn sie wollen.

    Ca. die Hälfte des Rudels sind auch Rüden, dann kommen noch Rentner dazu, kranke (z.B. herzkranke) Rückläufer, denen die Besitzer wegen der Krankheit nicht mehr gerecht werden konnte. Zuchttaugliche Hunde von anderen Mitgliedern der Familie...etc.

    Trotzdem gibt es da nur 1 Wurf im Jahr. Und Hündinnen haben normalerweise min. 2 Jahre Abstand zwischen den Würfen. - außerdem ist die Summe der Würfe der einzelnen Hündinnen auch ziemlich begrenzt.

    Man kann das doch nicht pauschal sagen ob das gut oder schlecht ist. Ich finde es so wie beschrieben sehr viel besser als wenn man ,,nur" 5 Hunde hat, dann aber nur Hündinnen sind und die jeweils jedes Jahr mindestens 1 mal belegt werden.