Zitatja, ich geb dir erst mal recht *g
war heut mittag in der hundeschule (einzelstunde)...dort wurde mir auch zum barfen geraten (die trainerin füttert ihre hunde auch so)....
sie meinte auch, es sei nicht so kompliziert, man kann es aber kompliziert machen....
ich werde mir jetzt nochmal zeit nehmen und mich durchlesen...ich hab so viele fragen....gibt es denn gute bücher diesbezüglich?
mein Rüde hatte schon an seinen Milchzähnchen Zahnstein. Ochsenziemer und sonstige Kauartikel haben überhaupt nichts genutzt.
Er bekam auch gutes Trockenfutter (Bestes Futter), dennoch hatte er schon mit 12 Wochen Zahnstein.
Ich habe dann angefangen ihn roh zu ernähren (hatte ich sowieso vor gehabt) und das Thema Zahnstein hatte sich seitdem erledigt!
Er bekommt jetzt 2-3 mal die Woche ein Stück Kalbsbrustbein und das reibt seine Zähne einfach blank.
Für ihn könnte ich mir etwas anderes nicht mehr vorstellen! Alleine an seinen Zähnen erkennt man einfach, dass Rohfutter die natürlichste Nahrung für ihn ist.
Du würdest deinem Hund einen riesengrossen Gefallen tun, wenn du dich vielleicht nochmal mit dem Thema "Rohfütterung" etwas anfreunden würdest.
Es gibt z.B. von Swanie Simon eine "Barf-Broschüe", man kann sie für nur 5,- Euro bei Amazon.de bestellen. Dort findest du sinnvolle Informationen und alles was du zur Frischfütterung benötigst.
Es ist wirklich nicht schwierig!
LG
Sabine