Ist schon gemeldet. Zumal das Gras sehr grün ist auf dem einen Foto, dafür dass doch alles so winterlich ist.
das ist vielleicht ein aktuelles Bild, momentan ist das Gras ja noch grün.
LG
Sabine
Ist schon gemeldet. Zumal das Gras sehr grün ist auf dem einen Foto, dafür dass doch alles so winterlich ist.
das ist vielleicht ein aktuelles Bild, momentan ist das Gras ja noch grün.
LG
Sabine
Mir selbst gefällt der Goldi ja auch am besten. Ich bin nur wegen der Größe etwas unsicher. Das Wort passt nicht so ganz, aber ich nenne es mal so: Teilweise vielleicht etwas "unpraktisch". Wenn der mal getragen werden muss, weil er verletzt ist oder so, kann das nur mein Mann machen. Auch habe ich das Gefühl, dass kleinere Hunde auch mal lieber von Dritten betreut werden, wenn wirklich mal Not am Mann ist. Dann überlegen wir zu barfen und ich frage mich auch, wie viel der Hund dann davon frisst. Sollte natürlich kein Hauptargument sein, aber ich finde, man sollte ja schon alles bedenken.
habt ihr denn ein Haus mit Garten oder eine Wohnung? Bei einem größeren Hund ist es schon schwieriger wenn er sich auf dem Spaziergang total eingesaut hat oder Durchfall hat. Er muss dann in die Dusche oder Badewanne und dahin muss man ihn dann tragen, da er auf dem Weg dahin alles dreckig macht. Mit einem kleinen Hund ist das total einfach, bei einem Hund über 20kg schwierig. Sollte man als Ersthundehalter auch bedenken, man kennt den zu erwartenden Dreck eben noch nicht.
LG
Sabine
vielleicht ein Kleinpudel? Ein Spanischer Wasserhund passt auf jeden Fall nicht, ist eher das genaue Gegenteil eines Golden Retrievers.
LG
Sabine
Collie und Dalmatiner sind genauso groß und was das Gewicht betrifft, kommt es immer darauf an, es gibt auch Collies die schwerer sind als ein Dalmatiner. Glaube auch kaum, dass es irgendwas ausmacht ob der Hund nun 27kg oder 29kg wiegt.
Beim Dalmatiner würde ich nur noch einmal überlegen ob man mit den vielen kurzen, weißen Haaren zurechtkommt, die man dann täglich überall auf der Kleidung hat und überall dort wo der Hund gelegen hat. Das hat man beim Pudel überhaupt nicht, Kleidung bleibt völlig haarfrei.
LG
Sabine
der arme Zwergspitz ist auf der Bank mit den Hinterbeinen schon halb durch die Gitterstäbe gerutscht.
LG
Sabine
Er soll nach Möglichkeit immer frei laufen.
dann würde ich nicht gerade eine Jagdhundrasse wählen und auch keinen Deutschen Pinscher oder Mittelschnauzer, die sind nicht immer sooo verträglich mit anderen Hunden. Ein Kurzhaarcollie ist sicher einfacher vom Handling.
LG
Sabine
soll der Hund beim Joggen frei laufen oder ist er immer angeleint?
LG
Sabine
Ich glaube nicht, dass irgendein Welpenkäufer all das braucht.
Aber ehrlich, so ein bisschen brauche ich das.
Das gute Gefühl, dem kleinen 'Baby', das man seit der Geburt begleitet und aufgezogen hat, noch etwas mit auf den Weg zu geben.
Das macht den Abschied leichter.
das wird wohl der Hauptgrund aller Züchter sein, warum sie so viel mitgeben 😀.
LG
Sabine
Hallo,
da ich momentan auf Züchtersuche bin, ist mir aufgefallen, dass viele Züchter den Welpenkäufern alles mögliche an Zubehör mitgeben. Da werden richtige „Übergabepakete“ zurechtgemacht. Bei einem gab es sechs verschiedene Trockenfuttersorten (jeweils mehrere Kilogramm pro Sorte), viele geben Halsband oder Geschirr und eine Leine mit. Manche auch gleich ein Hundekörbchen, Hundedecke sogar eine Bürste und verschiedene Spielsachen.
Das mit dem aktuellen Futter verstehe ich ja, wobei das dann eine Sorte ist und nicht sechs verschiedene, das restliche Zubehör finde ich aber einfach unnötig. Man möchte sich doch für seinen Welpen gerne selber alles nach persönlichem Geschmack kaufen und braucht kein Hundekörbchen das einem gar nicht gefällt. Haben die Züchter denn Angst, das der Welpe womöglich nichts bekommt bei der neuen Familie? Bei meinen vorherigen Hunden gab es nur den Welpen und etwas gewohntes Futter, sonst nichts.
Wie war das denn bei Euch, gab es da noch Zubehör vom Züchter?
LG
Sabine
Ich würde empfehlen nochmal einen Versuch im Büro zu starten. Wenn möglich sammle ein paar Überstunden und geh 1-2 Wochen immer etwas früher, damit in der Gewöhnungszeit nicht gleich der ganze Tag absolviert werden muss. Besorg ihm eine Box die verschließbar und groß genug ist. Nimm was zum Beschäftigen mit. Einen Kong, Kauknochen, o.Ä.
Darauf aufbauend: Hast du die Möglichkeit, auch am WE ins Büro zu gehen?
Dann kannst du so deine Minusstunden abbauen und hast gleichzeitig die Möglichkeit ganz in Ruhe die Ruhe im Büro zu vermitteln.
der Threadersteller arbeitet aber in einer „Managementposition“, da gibt es normalerweise keine Überstunden oder Minusstunden. Ich denke auch dass man in dieser Position konzentriert arbeiten muss, zwischendurch mal aus dem Büro geht um z.B. an einem Meeting teilzunehmen und der Hund in dieser Zeit sicher bellen wird. Ein junger Hund ist aber nicht in kurzer Zeit in der Lage einfach den ganzen Tag im Büro rumzuliegen.
LG
Sabine