Hier gibt's aktuell viel Schleppi mit Geschirr. An der Flexi läuft er aber auch meist mit Halsband.
Mal eine andere Leinensituation. Ich bin selber Schuld, aber ich habe es etwas verpennt konsequent an der Leinenführigkeit zu arbeiten, was sicherlich auch daran lag, dass er die meiste Zeit an oben genannten Leinen läuft. Da will ich natürlich auch nicht wie von einem Ochsen durch die Gegend gezogen werden, aber erwarte auch nicht, dass er durchgehend an lockerer Leine neben mir läuft.
Jetzt habe ich seit Corona angefangen jeden Tag einen Gang an der kurzen Leine einzuführen. Meist darf er erstmal eine Weile ohne Leine oder an der langen Leine sein Ding machen und dann gibt's unser Ritual (Sitzen, ich schnalle die Leine auf kurz um) und er muss dran bleiben. Nicht bei Fuß laufen, sondern eben nur leinenführig auf einer festen Seite neben mir. Aktuell lasse ich ihn so höchstens 5 Minuten am Stück laufen und löse dann auf. Es macht das mittlerweile echt gut, aber er ist dabei wirklich angestrengt und nicht entspannt. Gerade wenn Ablenkungen dazu kommen (anderer Hund oder an der Hauptstraße, in der Stadt,...)
Wie würdet ihr weiter üben? Kann das zielführend sein oder soll ich es allgemein darauf konditionieren, wenn er an der kurzen Führleine läuft und erstmal nur so lange Runden laufen, dass es funktioniert? Also quasi ohne Auflösen an der kurzen Leine?
LG