Beiträge von Padua

    Wie reagiert dein Hund denn sonst auf andere Hunde? Dein Bekannter hat den Hund gestern erst übernommen, richtig? Ich würde da so bald noch keine Zusammenführung machen, der Hund soll sich jetzt erst mal im neuen Zuhause eingewöhnen und eine Bindung zur neuen Familie aufbauen.
    Dann merkt man auch wie er sonst auf andere Hunde reagiert, bzw wie das Sozialverhalten ist.

    Grundsätzlich würde ich so ein Treffen auch immer auf neutralem Boden machen.
    Wenn ihr einen guten Hundetrainer habt der zumindest einen der Hunde kennt ist der sicher auch behilflich und kann euch Tipps geben bzw bei der Zusammenführung dabei sein.

    Wie, ihr habt jetzt ein mal geübt und du willst schon aufgeben? Für mich hört es sich gar nicht schlecht an.
    Ich würde immer wieder kurze Strecken üben. Ein bisschen kann sie ja sicher nebenher laufen, und dann kommt sie in den Hänger.
    Weiterüben dan wird das bestimmt!

    Schau mal in die Links oben, ich denke da könnt ihr euch vorab schon mal informieren. Sicher ist das Zusammenleben in eurer Situation mit Hund möglich, da ihr aber Ersthundbesitzer seid wäre es sicher sinnvoll wenn ihr Begleitung bei der Erziehung, Ausbildung, Haltung und Auswahl des Hundes habt!
    Denn es wäre doch nichts schlimmer (vor allem für euren Sohn!) als wenn es nicht klappt und der Hund müsste wieder abgegeben werden!

    Zu der Katze: Hund und Katze können durchaus miteinander klar kommen! Ob sich die Katze allerdings ein anderes Zuhause sucht kann man im Voraus nie sagen... Wie reagiert euer Kater denn generell auf HUnde?

    Wenn unser Hund im Wald oder unter einem Busch einen Haufen macht dann nehme ich den nicht mit. Ist er am Wegesrand dann nehme ich aber einen Stock und "schubse" ihn so zur Seite das man beim Gehen auf dem Weg nicht reintritt!
    Aber grade am Stadtrand wo alle hingehen um ihre HUnde schei*** zu lassen finde ich es schon wichtig dass man da den Kot mitnimmt! Das ist sonst eine wunderbare Brutstätte für Keime und Krankheiten. Nur weil das "die Anderen" nicht machen ist das noch lange kein GRund dass ich das nicht mache - denn ich bin nicht die Anderen!

    Was sie gefressen hat? Das fällt eindeutig in die Kategorie "Geschichten die die Welt nicht braucht"...
    Ich war arbeiten, mein Mann war Zuhause. Nun wollte mein Mann den Hausmüll wegbringen. Allderings ist mein Gatte recht leicht abzulenken, und so nimmt er erst mal ein Paket entgegen um dann zu sehen dass man die Blumen auf dem Balkon gießen muss.
    Bis er dann wieder zurück kommt hat er Hund den Hausmüll mit ordentlich Essensresten geplündert... :roll:

    Theoretisch war im Müll nichts giftiges, aber wer weiß ob sie nicht irgendein Plastikteil oä gefressen hat?

    Sie hat nun zum letzten mal heute morgen gegen 5:30h erbrochen, letzter Kotabsatz war um ca 4:30h (breiig). Seither ist sie zwar ein bisschen müde, aber aufmerksam und macht einen besseren Eindruck als heute nacht!

    Sie hat gestern abend ganz normal Kot abgesetzt, heute nacht hat sie dann einen breiigen Huafen in den Flur gemacht. Seither war kein Kotabsatz mehr. Sie hat nun seit dem Besuch in der Klinik (bekam Medikamente/Spritze) auch nicht mehr erbrochen und ist sehr viel munterer als heute Nacht.

    Im Nachhinein war es evtl etwas überzogen in die Klinik zu fahren :ops:
    Den Verantwortlichen für die Situation könnte ich aber immer noch würgen :grumbleshield:

    Hallo,

    ich war heute mogen um 5h mit unserer Hündin in der Tierklinik weil sie heute Nacht stark erbrochen hat. Etwas schwerwiegendes konnte ausgeschlossen werden, sie hat jedoch eine starke Gastritis. Heute soll sie nüchtern bleiben, morgen soll sie Schonkost bekommen.

    Was gebe ich da besser, Hühnchen oder Pute? Reis, aber welcher ist da am besten geeignet?

    Danke schon mal!

    Geht ihr denn in eine Hundeschule oder habt ihr einen Trainer an der Hand? Es könnte gut sein, dass dein Hund wirklich Angst hat und deshalb in manchen Situationen blockt. Eine andere Möglichkeit wäre aber dass dein Hund dich testet ob wirklich du es bist die den Ton angibt.
    Das ist aus der Ferne sehr schwer zu sagen...

    Erst mal: gut dass du nochmal beim TA warst, mein folgender Kommentar bezieht sich nun auf einen gesunden Welpen.

    Welpen haben einen natürlichen Nachfolgetrieb. Das heißt sie wollen auf keinen Fall ihr Rudel verlieren weil sie wissen dass sie dann nicht überleben könnten. Meist ist es so, dass wenn der Welpe in sein neues Zuhause kommt er seinem neuen Rudel überall hin folgt.
    Ist er eine bestimmte Zeit da hat optimaler Weise Vertrauen zu seinen neuen Menschen gefasst, fühlt sich in seinem neuen Zuhause sicher und weiß dass er hier geborgen ist und nicht verloren geht. Also hat er so viel Vertrauen dass er nicht verlassen wird dass er auch mal in seinem Körbchen liegen bleibt wenn man den Raum verlässt.

    Das hat dann nichts mit schlapp zu tun ;) Ein Welpe schläft nun mal noch unheimlich viel, die neue Welt ist aufregend, und sogar ein für uns ruhiger Spaziergang liefert ihm so viele Eindrücke dass er die verarbeiten muss.
    Deshalb rate ich dir auch nicht lange am Stück mit ihm zu gehen (ich weiß nicht wie viel du bisher machst?), sondern immer wieder nur kurz.

    Eine andere häufige Verhaltensweise ist, dass der Welpe nicht von Zuhause weg möchte. Manche Welpen bleiben dann wie angeklebt sitzen und wollen nicht mit. Zu dieser Zeit ist die Bindung an den sicheren "Bau" noch stärker als zum Menschen. Aber auch diese Zeit geht vorbei und hat nichts mit einem kranken/schlappen Verhalten zu tun.

    @ DalaiLIna
    Wenn zitieren, dann bitte komplett! Der Teil mit den fraglichen GEsundheitszeugnissen gehört zu meiner Aussage.
    Es kommt durchaus vor dass ältere Rüden kleinere Würfe bringen. Aber ein "richtiger" Züchter der sich für einen älteren Rüden entscheidet wird nicht den hier fraglichen Rüden nehmen - der nimmt lieber einen Rüden von dem es bereits Nachzucht gibt (um zu sehen wie die Vererbung von Phänotyp, Wesen und Gesundheit ist).