Lass dich mal drücken :solace:
Du hast dir diese Entscheidung nicht leicht gemacht, und ich denke dass du im Grunde genommen weißt dass es für Faye die richtige Entscheidung war. Und wenn du sie jederzeit besuchen kannst dann weißt du dass es ihr gut geht und kannst ihre weitere Entwicklung - wenn auch aus der Ferne - miterleben.
Ich arbeite bereits mit dem Clicker seit unsere Hündin ca 11 Wochen alt ist. Ich bin absolut überzeugt vom Clicker, ich kann punktgenau bestätigen, unser Hund lernt schnell und macht fleissig mit!
Was man aber beachten muss ist, dass auf jeden Click auch eine Belohnung folgen muss. Meist ist dies eine Futterbelohnung, es kann aber auch ein Spiel oä sein. Will heißen man muss nicht nur an den Clicker denken sondern auch an die entsprechenden zB Leckerchen. Das ist das was vielen einfach lästig ist.
Unser Hund hört genau so gut wenn ich weder Clicker noch Leckerchen dabei habe. Ob das allerdings auch so wäre wenn ich nie mit Click bzw Futterbelohnung (was für sie einfach die höchste Motivation darstellt) gearbeitet hätte wage ich zu bezweifeln.
Naja, einen Welpen sollte man sich nicht so "holen" wie ein Päckchen Butter.
Möchte man einen Rassehund dann ist es erst mal schwierig einen Züchter zu finden bei dem a) einem die Elterntiere gefallen b) der gerade einen Wurf liegen hat und c) noch dazu einen Welpen frei hat. Oder habt ihr schon einen Züchter, denn dann steht der Übernahmezeitpunkt ja schon fest.
Theoretisch können - wie Tani88 auch schreibt - 6 Wochen durchaus reichen um dem Hund das Alleine bleiben für 1-2 Stunden beizubringen. Es wäre aber nicht schlecht wenn ihr einen Notfallplan habt. Was wenn er nach den 6 Wochen immer noch in Panik verfällt wenn er allein bleiben soll, bellt und jault, die ganze Wohnung zerstört?
Für diesen Fall sollte man einfach noch einen Plan b haben.
"ein jagdhund kann nur schwer alleine bleiben. ein hüte- oder herdenschutzhund hat von anfang an kein problem alleine zu bleiben. das ist immer rasseabhängig. zudem sollte man seinen welpen ab dem ersten tag alleine lassen. drei stunden mit dem welpen am ersten tag zuhause bleiben und ihn dann gleich für eine stunde alleine lassen. nur so können sie das richtig lernen!"
*IronieAN* Ach deshalb werden die meisten Jagdhunde in Jägerhand im Zwinger gehalten, das bestimmt ihre Rasse so! *IronieAUS*
Lässt so was echt jemand vom STapel der sich Hundetrainer nennt? 
Ich finde das Tauschgeschäft kontraproduktiv. Es kann sonst passieren, dass sie sich nen Schuh holt zum Knabbern, weil sonst nichts zu finden ist, weil sie weiß sie bekommt dann was Anderes (Besseres).
Das kann durchaus passieren, jedoch muss dann sichergestellt sein dass der Hund bereits weiß was ihm gehört/er nehmen darf und was eben nicht.
Ok, dass hört ich doch alles sehr gut an ! Das heißt ich sollte beim Einsatz der Flexi lieber ein Geschirr benutzen ?
Übrigens hasst er sein Geschirr.........
Ich würde die Flexi nur an einem Geschirr befestigen, angenommen der Hund rennt voll rein dann ist das ein enormer Ruck der bei einem Halsband nur von der HWS abgefangen werden muss. Ich mache es auch weil der Hund damit einfach noch mehr den Unterschied zwischen leichtem Zug der Flexi und keinem Zug der normalen Lein hat.
Unsere hasst ihr Geschirr auch, aber wenn wir dann unterwegs sind ist es schon wieder vergessen.
Das sind alles ganz normale Verhaltensweisen eines Welpen. Diese muss man nicht bestrafen - außer man will einen Hund der nur über Meideverhalten funktioniert und Kommandos aus Angst ausführt.
Ich würde ihr 2-3 Spielsachen anschaffen auf denen sie richtig schön kauen und beschäftigen kann. Nimmt sie nun was in der Wohnung was ihr nicht gehört sagst du ruhig Nein und gibst ihr stattdessen das Spielzeug.
Sie ist ja noch nicht lange bei euch, erst mal muss sie lernen was ihres ist und sie nehmen darf und was eben nicht.
Dies kannst du als Sofortmaßnahme machen, gleichzeitig baust du das Abbruchsignal auf welches Naijra, Buddy und Wölfchen bereits geschrieben haben.
Für unsere Hündin war die Arbeit mit dem Futterdummy irgendwie gar nichts... Sie hat ihn zwar gesucht, aber durch die schlabberige Beschaffenheit (im Vergleich zu den klassischen Dummies) tat sie sich zum einen schwer mit dem Tragen, und außerdem versuchte sie immer ihn selbst zu öffnen.
Ich hab ihn meiner Bekannten geschenkt und benutze nur noch die normalen Dummies.
Sind zwar keine hilfreichen Tipps, wollte dir aber sagen dass du mit den Problemen nicht allein bist 
Das IBDerma von Lupovet wird von vielen Hunden mit empfindlichem Magen gut vertragen und ich halte es für ein gutes Futter. Ist zwar nicht ganz billig, aber ein Versuch wäre es wert...
Ein Hund der bereits gelernt hat was Leinenführigkeit bedeutet kann sehr wohl zwischen Flexi und 2m-Leine unterscheiden.
Wir machen es so, dass am Halsband immer "schön" gelaufen wird - je nach dem im Fuß oder auch mal mit schnüffeln aber ohne dabei zu ziehen. Wenn wir mal die Flexi benutzen (zB 1x im Monat mein Vater weil er mit der SL einfach nciht zurecht kommt) dann trägt der Hund ein Geschirr. So wird ihm das Unterscheiden leichter gemacht.
Beim letzten Flexieinsatz musste ich aber feststellen dass unser Hund der absolute Flexi-legastheniker ist - von alleine drauf kommen dass man um einen eingewickelten Baum zurück laufen muss ist da nicht drin 
