ZitatBevor du auf dem Mann triffst Hund auf dem Arm nehmen, nett Hallo sagen und weiter gehen :)
da schließe ich mich an!
ZitatBevor du auf dem Mann triffst Hund auf dem Arm nehmen, nett Hallo sagen und weiter gehen :)
da schließe ich mich an!
Von Platinum heißt es dass es gut ansetzt, wäre grade bei einem Hund der ein bisschen zu wenig hat nicht schlecht. Allerdings ist für 33kg Hund eine Menge von über 500g in der Fütterungsempfehlung angegeben, da kommst du mit 1,50€/Tag nicht hin.
Markus Mühle halte ich für ein ordentliches Futter. Hier wird oft auch Josera empfohlen, ist auch nicht so wahnsinnig teuer.
Wenn du unter Fuß gehen verstehst dass dein Hund aumerksam ohne zu schnüffeln an einer Seite von dir geht dann möchte ich nur anmerken dass dies für einen so jungen Hund eine sehr schwierige Aufgabe ist.
Du kannst sicher schon damit anfangen für einige Schritte, aber es ist durchaus normal wenn dein Hund dies noch nciht zuverlässig und über längere Strecken schafft.
ZitatIch belohne anfangs häufig fürs Anleinen, später etwas sporadischer. Das hat dazu geführt, dass meine Hunde es mögen angeleint zu werden.
So habe ich es auch gemacht.
Anleinen ist für viele Hunde nicht besonders erstrebenswert da dies oft Ende der Freizeit bedeutet. Rufst du den Hund nur um ihn anzuleinen wird er mit dem Rückruf evtl anfangen zu bummeln.
Daher würde ich ihn oft rufen ohne anzuleinen. Dann kannst du ihn rufen, anleinen, 5m gehen und dann wieder in den Freilauf geben.
Hundetrainer ist nun mal kein geschützter Begriff und so kann sich eigentlich jeder so nennen und eine Hundeschule aufmachen. Unsere Trainerin ist Mitglied im BHV, ich bin seeehr zufrieden dort. Ich kenne 2 weitere Trainer von dort die ich ebenfalls empfehlen würde.
Würde diesen Weg aber nicht als die alleinige und ultimative Ausbidlungsmöglichkeit benennen.
ABER: es kommt immer noch der Faktor Mensch dazu. So kann ein charismatischer Trainer ohne jegliche Ausbildung seine Kunden mit Worten einwickeln dass sie ihm bedingungslos vertrauen (hier gibt es so ein Exemplar...), eine geprüfte Verhaltens- und Erziehungsberaterin des BHV jedoch durch mangelnder sozialer Kompetenz keine Kunden für sich gewinnen.
@ LittleFelia
Gib Bescheid wenn du deinen Verein gegründet hast, dann mach ich auch den Hundetrainer bei dir ![]()
Zitatfremde Hunde sollen Rein Gar nichts unter sich ausmachen, da es böse enden kann.
Ganz genau das habe ich geschrieben. Dieses stehenbleiben der HH und dann die Hunde ableinen und schauen was passiert ist für mich untereinander ausmachen lassen, und wie ich schrieb würde ich das vorerst absolut unterlassen!
Es handelt sich hier um einen bald erwachsenen Terrierrüden der vermutlich keine Sozialisation gegenüber Artgenossen lernen durfte (Prägung durch den Züchter fand vermutlich auch nicht statt) - daher ist für mich das Verhalten nicht überraschend und ich halte es nach dem Werdegeang durchaus für normal!
ZitatHast Du eine alte, billige Leine?
Schnapp Dir deine wenn die andren kommen, lein sie kurz am Zaun an (sofern möglich und die Dir net rückwärts in den Strom springen?) und krall Dir die beiden Kleinen. Jeweils ein Karabiner am Hund 1, den andren am Zweiten und dann ebenfalls an den Zaun hängen. Dazu ein "nettes" Zettelchen :)
Und dann marschier weiter. Das wär MEINE Methode ^^
Das war auch mein erster Gedanke!
Das ist ja ein tolles Bild! ![]()
Ich halte das Verhalten deines Hundes für einen bald ausgewachsenen Rüden für ziemlich normal. Es ist nun mal eben so dass sich nicht alle Hunde miteinander verstehen.
Und ich halte es auch für normal dass ein Hund einen anderen anknurrt wenn dieser seine Individualdistanz unterschreitet.
Vorerst würde ich es gar nicht zu solchen Situationen kommen lassen dass man einen anderen HH trifft, fragt ob sie spielen können und dann ableint und die Hunde anstarrt was sie nun machen. In so einer Situation muss dein Hund die Sache alleine klären - manche Hunde beschwichtigen und suchen Schutz, andere gehen eben nach vorne.
Wenn der Leidensdruck wirklich groß ist (und bei wem, bei dir oder bei dem Hund?), dann wäre es eine Möglichkeit den Hund chemisch kastrieren zu lassen. Dies geschieht durch einen Chip der unter die Haut gesetzt wird, und dem Körper in den Hormonstatus einer Kastration bringt. Dies hält so ca 6 Monate an, und du siehst ob udn wie sich das Verhalten deines Hundes ändern würde.
Ich kenne ein Hündin!
Sie ist an sich eine gelehrige, folgsame und nette Hündin.
Allerdings dreht sie regelmäßig am Rad vor, während und nach der Läufigkeit. Da wird sie zum richtigen Biest, geht auf alle Hunde unter 50cm los und ist für ca 8-10 Wochen ungenießbar.
Ich wollte nur einen Spruch den ich neulich gelesen habe beisteuern:
Ein guter Hund hat nie eine schlechte Farbe!