Wir hatten einen sehr jagdambitionierten Hund bei dem wir fast komplett nur noch draußen aus der Hand gefüttert haben. Allerdings habe ich geschaut dass die Abstände zwischen den einzelnen Mahlzeiten nicht zu lang waren.
Also wenn ich wusste dass ich erst um zB 17h mit ihm laufen gehe dann bekam er morgens was aus dem Napf, oder eben abends wenn wir morgens schon laufen waren.
Dazu muss ich aber sagen dass ich viel mit Clicker gearbeitet habe (also viele Leckerchen brauchte) und einen kleinen Hund hatte bei dem sich zusätzliche Leckerchen schnell auf den Hüften bemerkbar gemacht hätten.
Die Trainingsfortschritte waren deutlich, und ich würde bei Bedarf wieder nach dieser Methode arbeiten.