@ Victoria30
Ich weiß nicht was ihr für einen Trainer habt, aber mir sind auch schon in anderen Themen Tipps von dir aufgefallen die nicht wirklich zeitgemäß waren. In einem anderen Thread propagierst du zB begeistert dass dein Welpe Zuhause immer ruhig ist - da er täglich bis zu 4 Stunden draußen action hat. Solche Tipps überfordern einen Welpen und können zB auch zu gesundheitlichen Problemen führen - da sehe ich schon das Wohl des Hundes gefährdet.
Wer solche Tipps gibt und den Schnauzgriff als adäquates ERziehungsmittel empfiehlt darf sich nicht wundern wenn kritische Meinungen laut werden.
Beiträge von Padua
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*Lesezeichen setzt*
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Du kannst natürlich den Clicker nur benutzen um Tricks zu üben. Wichtig ist aber, dass der Clicker sehr gründlich konditioniert wird (evtl sogar über 2-3 Tage), so dass der Hund wirklich verstanden hat was dieses Markersignal bedeutet.
Wenn du erst mal Übung drin hast dann wirst du sehen dass es überhaupt nicht viel Aufwand ist, und vielleicht willst du den Clicker dann sogar im Alltag nehmen
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Zitat
Hm also besser gehen tut sie wie gesagt definitiv am Halsband weil da wurde ziehen nie Geduldet, am Geschirr eben schon es gibt ja auch Situationen da muss man mal von A nach B.
So machen wir das auch. Wenn wir die SL oder Flexi nehmen, dann wird die am Geschirr befestigt. Ansonsten nehme ich das Halsband und da wird ordentlich gelaufen.
ZitatLobezno: Je nach Strecke und Dauer grenzt das an Tierquälerei...
Na das hängt aber wirklich stark von der Strecke ab! Wenn der Hund ohne zu schnüffeln 5 Minuten laufen soll um dann 1h Freilauf zu haben dann sollte das doch möglich sein
Es geht ja nicht darum dass der Hund seinen gesamten Spaziergang bei-Fuß verbringt, aber zumindest den Weg bis zum Freilauf.
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Was bekommt der Hund denn für Futter?
Bei unserem vorigen Hund fütterte ich zu Anfang RC für kleine Hunde - 31% (!!!) Rohprotein aus - zumeist - Getreide. Da merkte ich wirklich einen Unterschied als er dann getreidefrei gebarft wurde! Es gibt aber durchaus empfehlenswerte Futtersorten bei denen der RP-gehalt über 23 ist. -
Naja... ich würde die Ummeldung nur nicht machen, wenn ich noch einen (Neben)wohnsitz in der Gemeinde hätte in der der Hund ja eh schon angemeldet ist. Ich habe das zB mit meinem Auto auch so gemacht: Auto war in Gemeinde A angemeldet, dann wurde mein Hauptwohnsitz nach Gemeinde B verlegt, A bleib Nebenwohnsitz. So lange ich den hatte lies ich auch mein Auto dort angemeldet.
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@ Brunos Frauchen
Kommt natürlich auf den Hund an, ich hab die Variante mit der Leine nur vorgeschlagen weil ein Kennel in Größe Labrador ja doch recht viel Platz wegnimmt. -
Ich würde den Hund nur ummelden wenn ich meinen eigenen Wohnsitz auch ummelde. Wenn du in der bisherigen Gemeinde noch einen Nebenwohnsitz behälst (du gehst ja dorthin wieder zurück nach den 4 MOnaten, oder?) dann würde ich den Hund dort gemeldet lassen....
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Doch, einen jungen Hund darf man auch mal zur Ruhe "zwingen". Dass ein Welpe am Anfang (ich sage mal so die ersten Tage, vielleicht auch die erste Woche) überall hin hinterher läuft und von selbst nicht auf die Idee kommt sich hinzlegen ist normal. Aber wenn der Hund sich nun schon eingelebt hat sollte er begriffen haben dass er nicht verlassen wird.
Ich würde wirklich weniger machen und ihn dann entweder in einem Kennel zur Ruhe bringen, oder - so lange er "bleib" noch nicht gelernt hat - sogar in seinem Körbchen anbinden.
Es geht nicht darum dass der Hund stundenlang kurz angebunden wird, sondern dass er lernt dass es auch tagsüber Ruhephasen gibt. Und dass er nichts verpasst wenn er auch mal tagsüber schläft. Am Besten fängt man das an wenn der Hund müde heim kommt, satt ist, sich gelöst hat.Unsere Hündin war übrigens erst mit 5,5 Monaten komplett stubenrein. Hab auch viel drüber gegrübelt an was es liegen könnte (war auch beim TA), und dann hat sie es von einem Tag auf den anderen gepackt
Mit 16 Wochen sehe ich das jetzt nicht so das Problem - viel kommt auch auf die Prägung des >Untergrundes beim Züchter an, und ob der in Sachen stubenreinheit schon vorarbeit geleistet hat oder nicht.
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Zitat
Genau dieser Meinung ist eine Labradorhalterin hier im Dorf auch. Auf der anderen Seite erzählt sie aber immer wie gut man Labradore auch jagdlich führen kann (was ich bei ihrem Show-linien-Bulle mit 10kg Überwicht jedoch bezweifle). Wir habennoch eine Labbi-dame im Ort. Und die BELLT sogar wenn jemand das Grundstück betritt!!! Das sei für den Labrador absolut untypisch lt HH A. Als ich dann sagte "Tja, auch ein Labrador ist eben nur ein Hund." was sie ziemlich pikiert und zog ab
Der Labrador lässt sich eben derzeit sehr gut vermarkten, und als weiteres Highlight bringt man noch eine neue Farbe ins Spiel! Aber so lange gekauft wird wären die Vermehrer ja dumm sich dieses Geld entgehen zu lassen.... *Ironie!*