ZitatIch denke einfach für Familienhunde ist es risikoärmer auf Würstchenwasser oder Pansenwasser zu fährten, das begegnet einem eher selten in der freien Wildbahn
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Keine Ahnung, wie hoch das Risiko wirklich ist, aber ich glaube, dass der übliche Familienhundehalter sowieso nicht auf die Idee kommt, mit Blut zu fährten. Ich selber hätte auch keinen Bock, mit einem Beutel Blut durch die Gegend zu latschen und damit rumzutropfen. Ich finde Wurstwasser auch viel praktischer - aber das wird doch fast allen Ottonormalhundehaltern so gehen. Wer trotzdem bei einem jagdlich orientierten Kurs mitmacht, der weiß auch, was er tut und kann seinen Hund lesen.
Genauso, wie Du einen Hund, den Du mit Feinstoffsuche beschäftigst, kein Kokain suchen lässt, sondern lieber was aus dem heimischen Gewürzregal. Aber er KÖNNTE auch Kokain suchen, das ist ja das Aufregende
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